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1.
Erscheinungsdatum:
08.02.2018
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Kurzer Weg zum Zug
Zwischenüberschrift:
Verkehrsverbände für Zusatztreppen
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Osnabrücker
Verkehrsverbände
VCD,
Pro
Bahn
und
Initiative
Haller
Willem
fordern,
beim
Neubau
der
Humboldt-
Fußgängerbrücke
Treppen
zu
den
Gleisen
einzuplanen.
„
Bahnkunden
wollen
schnell
zum
Zug
–
ohne
unnötige
Umwege″,
heißt
es
in
einer
gemeinsamen
Erklärung
der
Verkehrsverbände.
Die
Gleise
11
bis
14
im
unteren
Bahnhof
(Amsterdam–
Hannover)
sind
derzeit
nur
über
die
Zugänge
von
den
Gleisen
1
bis
5
im
oberen
Bahnhof
aus
zu
erreichen.
Vielen
Fahrgästen
würden
durch
Treppen
an
der
Humboldtbrücke
Umwege
erspart.
Auch
für
Nutzer
der
Radstation
würde
der
Weg
zu
vielen
Zügen
kürzer.
Die
Verbände
rufen
Verwaltung
und
Politik
dazu
auf,
sich
gegenüber
der
Deutschen
Bahn
für
direkte
Zugänge
zum
unteren
Hauptbahnhof
einzusetzen.
Wegen
des
langen
Planungsvorlaufs
bei
der
Bahn
müsse
die
Stadt
schon
jetzt
aktiv
werden.
Über
den
unteren
Bahnhof
rollen
die
Züge
nach
Melle,
Minden,
Hannover,
Braunschweig
und
Berlin
sowie
Bielefeld,
Amsterdam,
Bramsche,
Quakenbrück,
Oldenburg
oder
Vechta,
nach
Ibbenbüren,
Rheine,
Bad
Bentheim
oder
ins
Emsland
sowie
möglicherweise
künftig
auch
über
die
Tecklenburger
Nordbahn
nach
Westerkappeln,
Mettingen
und
Recke.
Die
Verbände
schlagen
einen
Stufenplan
vor.
Sollten
die
Bahnsteigzugänge
nicht
sofort
mit
der
neuen
Brücke
gebaut
werden
können,
müsse
die
Brückenkonstruktion
auf
jeden
Fall
so
geplant
werden,
dass
Treppen
später
ohne
großen
Aufwand
nachgerüstet
werden
könnten.
Desgleichen
müsse
dafür
Sorge
getragen
werden,
dass
zu
einem
späteren
Zeitpunkt
mit
vertretbarem
baulichen
Aufwand
Fahrstühle
nachgerüstet
werden
könnten.
Für
den
Anfang
werde
es
–
auch
aus
Kostengründen
–
als
ausreichend
erachtet,
wenn
mit
der
neuen
Brücke
zunächst
je
ein
Treppenabgang
zu
den
Gleisen
11/
12
und
13/
14
angeboten
werde.
Alle
vier
Gleise
sind
barrierefrei
über
Rolltreppen
und
Fahrstühle
von
Gleis
1
aus
zu
erreichen.
Die
knapp
100
Meter
lange,
aus
Tropenholz
gebaute
Humboldt-
Fußgängerbrücke
verbindet
die
Eisenbahnstraße
mit
der
Buerschen
Straße.
Das
Holz
ist
stellenweise
verrottet,
deshalb
denkt
die
Stadt
über
einen
Neubau
aus
Stahl
nach.
Geschätzte
Kosten:
650
000
Euro.
Bildtext:
Die
Humboldtbrücke
am
Hauptbahnhof.
Verkehrsverbände
fordern,
beim
Neubau
Treppen
zu
den
Gleisen
11
bis
14
einzuplanen.
Foto:
David
Ebener
Autor:
pm