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1.
Erscheinungsdatum:
25.04.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Aus
der
Luft
betrachtet
Überschrift:
Schulen arbeiten eng zusammen
Zwischenüberschrift:
Ein Blick auf die Kreuz- und Stüveschule in Schinkel
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Das
gemeinsame
Gebäude
von
Kreuz-
und
Stüveschule
in
Schinkel
zeigt
sich,
aus
der
Luft
betrachtet,
mit
einer
markanten
Form.
Das
liegt
vor
allem
an
den
beiden
Flügeln,
die
sich
hinten
heraus
anschließen.
Von
der
Kreuzstraße
aus,
an
der
die
Schulen
liegen,
ist
dieser
Teil
nicht
zu
sehen.
Die
katholische
Kreuzschule
hat
ihre
Räume
im
linken
Viertel
des
Hauptgebäudes.
Zu
ihr
gehört
der
Schulhof
direkt
an
der
Ebertallee,
auf
dem
mehrere
Bäume
stehen.
80
Kinder
besuchen
den
Unterricht
an
dieser
Grundschule.
Gedacht
ist
sie
als
einzügige
Schule.
Weil
der
Schinkel
aber
ein
kinderreicher
Stadtteil
ist,
gibt
es
an
der
Kreuzschule
inzwischen
fünf
Klassen.
Rund
230
Schüler
gehen
derzeit
zur
dreizügigen
Stüveschule.
Zur
ihr
gehört
der
rechte
Schulhof.
Benannt
wurde
die
Grundschule
nach
dem
Osnabrücker
Bürgermeister
Johann
Carl
Bertram
Stüve
(1798–1872)
.
Zu
beiden
Schulen,
die
eng
zusammenarbeiten,
gehört
eine
gemeinsame
Turnhalle.
Im
linken
Flügel
des
hinteren
Gebäudeanbaus
befindet
sich
außerdem
der
Hort
Freunde,
den
Kinder
aus
beiden
Schulen
besuchen.
Aus
den
Schulakten
geht
hervor,
dass
das
Gebäude
1915
als
katholische
Bekenntnisschule
errichtet
wurde.
1925
kam
eine
Turnhalle
dazu.
Bis
1972
wurde
das
Gebäude
immer
wieder
umgebaut
und
erweitert.
Auch
in
diesem
Jahrtausend
wurde
es
noch
einmal
erweitert
und
saniert.
2004
konnten
zusätzliche
Räume
bezogen
werden.
Dazugekommen
sind
unter
anderem
Klassenräume,
Pausenhallen
für
beide
Schulen
und
der
Hort.
In
den
Bericht
zum
Luftbild
in
der
letzten
Woche
hat
sich
leider
ein
Fehler
eingeschlichen:
Die
Johannisschule
lag
nicht
immer
an
ihrem
heutigen
Standort.
Der
Vorgänger
des
heutigen
Schulgebäudes
an
der
Süsterstraße
stand
an
der
Pfaffenstraße
und
damit
der
anderen
Seite
der
Johannisstraße.
Das
Motiv
aus
der
Serie
„
Osnabrück
aus
der
Luft
betrachtet″
ist
in
den
Geschäftsstellen
der
Neuen
Osnabrücker
Zeitung
in
der
Großen
Straße
und
am
Breiten
Gang
erhältlich.
Eine
Aufnahme
in
der
Größe
20
x
30
cm
kostet
14
Euro,
ein
Abzug
im
Format
40
x
60
cm
26,
50
Euro.
Bildtext:
Unverkennbar
ist
das
Gebäude
von
Kreuz-
und
Stüveschulemit
seinen
nach
hinten
hin
ausschweifenden
Flügeln.
Foto:
Gert
Westdörp
Autor:
rei