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1.
Erscheinungsdatum:
24.04.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Anwohner fürchten Lkw-Stau
Zwischenüberschrift:
Schellenbergbrücke bald neu
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Werden
sich
die
Lastwagen
stauen,
wenn
die
Schellenbergbrücke
neu
gebaut
wird?
Mit
Beginn
der
erwarteten
Sperrung
fehlen
für
schwere
Fahrzeuge
gleich
zwei
Verbindungen
zwischen
Hannoverscher
und
Mindener
Straße.
Doch
die
Stadt
sieht
dem
gelassen
entgegen.
Bereits
seit
August
letzten
Jahres
ist
die
Eisenbahnbrücke
an
der
Hamburger
Straße
für
Lkw
über
7,
5
Tonnen
gesperrt.
Sonst
besteht
die
Gefahr,
dass
sich
die
Fahrbahn
verschiebt
und
auf
einer
Seite
absinkt.
Und
für
den
Neubau
der
Schellenbergbrücke
laufen
gerade
die
europaweiten
Ausschreibungen.
Verläuft
alles
nach
Plan,
ist
sie
ab
Sommer
komplett
gesperrt.
Das
bedeutet
aber,
dass
zwei
wichtige
Verbindungen
zwischen
Schinkel
und
Fledder
gekappt
sind.
Einige
Anwohner
befürchten,
dass
es
dann
zu
Verkehrsproblemen
kommen
wird.
Sie
haben
schon
jetzt
beobachtet,
dass
mehr
Lkw
über
die
Buersche
Straße
rollen.
Schließlich
können
die
7,
5-
Tonner
und
die
schwereren
Fahrzeuge
nicht
mehr
von
der
Mindener
Straße
an
der
Rosenburg
abbiegen,
um
weiter
über
die
Franz-
Lenz-
Straße
und
die
Hamburger
Straße
in
Richtung
Stadt
zu
fahren.
Wenn
dann
auch
noch
die
Schellenbergbrücke
wegfällt,
befürchten
die
Anwohner,
könnten
viele
Lastwagen
als
Verbindung
zwischen
Mindener
und
Hannoverscher
Straße
die
eher
ungeeignete
Nebenstrecke
Seilerweg,
Hettlicher
Masch
und
Huxmühlenbach
wählen.
Franz
Schürings,
Fachbereichsleiter
Städtebau,
glaubt
nicht,
dass
es
ein
Verkehrschaos
geben
wird.
„
Im
Gesamtverkehrsaufkommen
wird
das
nicht
gravierend
ins
Gewicht
fallen″,
sagt
er.
Autos
dürften
schließlich
noch
über
die
Hamburger
Straße
fahren.
Und
die
Schellenbergbrücke
sei
schon
jetzt
für
höhere
Fahrzeuge
gesperrt.
Außerdem
werde
es
während
der
Bauarbeiten
Umleitungsschilder
geben.
Lastwagen
sollen
über
die
A
33
statt
über
den
Seilerweg
geleitet
werden.
Schürings
ist
nach
eigenem
Bekunden
„
heilfroh″,
dass
endlich
mit
dem
Neubau
der
Schellenbergbrücke
begonnen
wird.
Denn
die
Stadt
musste
lange
mit
der
Deutschen
Bahn
um
deren
Finanzierungsanteil
an
dem
Neubau
verhandeln.
Auch
aus
dem
Gemeindeverkehrsmittelgesetz
gibt
es
Zuschüsse.
Und
die
sind
zeitlich
gebunden.
Ein
langer
Aufschub
des
Neubaus
wäre
also
gar
nicht
möglich.
Die
Eisenbahnbrücke
an
der
Hamburger
Straße
wird
wohl
erst
in
einigen
Jahren
erneuert
werden
können.
Das
müsse
schließlich
erst
geplant
werden,
so
Schürings.
Dabei
werden
die
Städtebauer
auch
schon
daran
denken
müssen,
dass
es
am
Hauptbahnhof
irgendwann
ein
Terminal
Ost,
einen
Zugang
von
derHamburger
Straße,
geben
wird.
Autor:
Anne Reinert