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1.
Erscheinungsdatum:
23.04.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Wölfe als Rudeltiere brauchen Tuchfühlung zu ihren Artgenossen
Zwischenüberschrift:
Leserbrief
Artikel:
Originaltext:
Zum
Artikel
„
Roy
will
wieder
raus
–
Für
den
Ausbrecher-
Wolf
im
Zoo
kein
Zurück
mehr
ins
Rudel″
(Ausgabe
vom
16.
April)
.
„
Wolf
Roy
zieht
es
also
nach
draußen;
immer
wieder
springt
er
an
der
auf
vier
Meter
erhöhten
Wand
hoch.
Seit
seinem
zweiten
Ausbruch
wird
er
allein
in
einem
Gehege
gehalten.
Dabei
brauchen
Wölfe
als
Rudeltiere
die
Tuchfühlung
zu
ihren
Artgenossen
wie
die
Luft
zum
Atmen.
Wir
reden
über
das
Recht
von
Hunden
auszulaufen.
Wir
wissen,
dass
Tiere
in
Zoos
sensorisch
verarmen,
gerade
Raubtiere
wie
Wölfe
mit
den
in
freier
Wildbahn
sehr
großen
Revieren.
Die
Wölfe
im
Zoo
erleben
tagein,
tagaus
immer
dasselbe.
Da
muss
der
Zoo
sie
schon
mit
9900
Volt
daran
hindern,
ihrem
natürlichen
Drang
zu
folgen.
Roys
Schicksal
offenbart
das
Armutszeugnis
einer
Zoohaltung,
die
in
heutiger
Zeit
keine
Berechtigung
mehr
hat.
Anstatt
Millionen
in
Zoos
zu
investieren
und
beispielsweise
Schulkindern
ein
völlig
falsches
Bild
von
der
Tierwelt
zu
vermitteln,
sollte
das
Geld
dazu
dienen,
Naturflächen
für
die
angestammten
Lebensräume
der
Zooinsassen
zu
erhalten
und
neu
zu
schaffen.
Tiere
gehören
in
die
Natur!
Wie
es
der
frühere
Präsident
des
Verbandes
Deutscher
Zoodirektoren,
Prof.
Dr.
Dieter
Jauch,
sagte:
Wenn
wir
in
einem
Zoo
ein
Tier
nicht
gut
halten
können,
dürfen
wir
das
auch
nicht.″
Autor:
Christopher Cheesemann
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