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1.
Erscheinungsdatum:
06.02.2018
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Friedenssignal doch Thema im Stadtrat?
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Das
„
Osnabrücker
Signal″
fasst
nach:
Die
Initiatoren
wollen
den
Stadtrat
doch
noch
dazu
bewegen,
den
Appell
zur
weltweiten
Abschaffung
von
Atomwaffen
zu
unterstützen.
Mehrere
Fraktionen
hätten
signalisiert,
sich
der
Initiative
anschließen
zu
wollen.
Einen
Tag
nach
der
Verleihung
des
Friedensnobelpreises
an
die
Organisation
ICAN,
die
sich
für
die
Ächtung
aller
Atomwaffen
in
der
Welt
einsetzt,
hatten
234
Osnabrücker
das
„
Osnabrücker
Signal″
unterzeichnet.
Darin
appellieren
sie
an
die
Stadt,
sich
dafür
einzusetzen,
dass
die
Bundesregierung
den
UN-
Vertrag
zur
Abschaffung
von
Atomwaffen
unterzeichnet.
122
Staaten
haben
diesen
Vertrag
ratifiziert,
Deutschland
bislang
nicht.
Der
Stadtrat
sollte
sich
in
der
jüngsten
Sitzung
damit
befassen,
doch
Oberbürgermeister
Wolfgang
Griesert
(CDU)
zog
den
Tagesordnungspunkt
kurzfristig
aus
formalen
Gründen
zurück.
Die
Atomrüstung
falle
nicht
in
die
Zuständigkeit
des
Stadtrates
und
könne
daher
nach
dem
Kommunalverfassungsgesetz
nicht
Thema
im
Rat
sein.
Die
Grünen
kritisierten
die
Absetzung
heftig
und
unterstellten
dem
CDU-
Oberbürgermeister
parteipolitische
Motive.
CDU-
Fraktionschef
Fritz
Brickwedde
nimmt
Griesert
in
Schutz.
Er
habe
„
kein
Wort″
mit
dem
OB
darüber
gewechselt,
der
Vorwurf
der
Parteipolitik
sei
„
völlig
verfehlt″.
Die
Forderung,
den
UN-
Vertrag
zu
unterzeichnen,
hält
die
Osnabrücker
CDU
für
falsch.
An
den
Verhandlungen
der
Vereinten
Nationen
habe
keine
der
Atommächte
teilgenommen.
Die
Petition
übersehe
die
„
Realitäten
der
internationalen
Sicherheitsstruktur″,
zu
der
auch
die
nukleare
Abschreckung
gehöre.
Die
Initiatoren
des
„
Osnabrücker
Signals″,
Lioba
Meyer,
Sigrid
Pees-
Ulsmann,
Harald
Klausing
und
Reinhold
Mokrosch,
wollen
trotzdem
einen
neuen
Anlauf
nehmen.
„
Es
gibt
ermutigende
Signale
aus
einigen
Fraktionen″,
sagte
Lioba
Meyer
am
Montag.
Sie
äußerte
die
Hoffnung,
dass
„
eine
breite
Mehrheit″
der
Ratsmitglieder
bereit
sei,
die
Initiative
zu
unterstützen.
Autor:
hin
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