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1.
Erscheinungsdatum:
05.02.2018
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Das
tut
sich
in
Osnabrück
Überschrift:
Vier Bewerber sind leer ausgegangen
Zwischenüberschrift:
Seit Jahresbeginn neue mobile Gastronomieangebote in der City
Artikel:
Originaltext:
Das
Vergabekarussell
für
die
mobilen
Stände
in
der
Osnabrücker
Innenstadt
hat
sich
neu
gedreht.
Nur
jeder
zweite
Anwärter
kam
zum
Zuge.
Vier
Genehmigungen
vergab
die
Stadt,
dennoch
sind
fünf
Stände
regelmäßig
in
der
City
zu
sehen.
Osnabrück.
Einigen
dürfte
es
bereits
aufgefallen
sein:
In
der
Innenstadt
sind
seit
Januar
neue
mobile
Verkaufsstände
zu
sehen,
andere
hingegen
sind
verschwunden.
Die
für
Anfang
2016
von
der
Verwaltung
vier
erteilten
Sondernutzungserlaubnisse
liefen
Ende
2017
aus,
die
Karten
wurden
neu
gemischt.
Acht
Bewerber
hätten
sich
gern
auf
die
City
verteilt,
doch
erneut
kamen
nur
vier
von
ihnen
zum
Zuge,
sagt
Gerhard
Meyering,
Sprecher
der
Stadt,
auf
Anfrage
unserer
Redaktion.
Sie
dürfen
seit
Anfang
des
Jahres
ihr
Angebot
feilbieten.
Zwei
der
vier
Anbieter
sind
nicht
neu
im
Stadtbild:
das
international
erfolgreiche
Osnabrücker
Unternehmen
Coffee
Bike
mit
einem
mobilen
Kaffeespezialitäten-
Ausschank
am
Jürgensort
sowie
ein
Crêpes-
Stand
von
Heitmann
in
der
Großen
Straße
nahe
dem
Neumarkt.
Die
Verwaltung
hatte
ihnen
erneut
eine
Sondernutzungserlaubnis
für
zwei
Jahre
erteilt.
Die
anderen
beiden
Anbieter
sind
neu
in
der
Innenstadt.
Namen
und
Produkte
gebe
die
Verwaltung
aus
datenschutzrechtlichen
Gründen
nicht
preis,
sagt
Meyering.
Dabei
sind
sie
für
jedermann
zu
sehen:
Neu
am
Jürgensort
sind
ein
Stand
mit
Burgern
und
Schaschlik
sowie
ein
Stand
mit
orientalischen
Spezialisten
wie
Baklava,
Falafel
und
Köfte.
Nicht
neu
in
Osnabrück
ist
der
Brat-
und
Currywurststand
„
Mary′s
Grill″.
Es
ist
der
fünfte
Stand
in
der
Stadt.
Er
steht
am
Kamp
–
und
Eigentümerin
der
Kamp-
Promenade
ist
nicht
die
Stadt,
sondern
der
Deka-
Immobilienfonds.
„
Mary′s
Grill″
zählt
zu
den
bei
der
Stadt
leer
ausgegangenen
Bewerbern.
Damit
sind
letztlich
nur
drei
der
acht
Bewerber
nicht
in
der
City
zu
finden.
Der
Fachbereich
Bürger
und
Ordnung
vergibt
die
Sondernutzungserlaubnisse
für
zwei
Jahre.
Mit
der
Erteilung
neuer
Lizenzen
sind
nicht
immer
alle
zufrieden:
Manche
gehen
von
Anfang
an
leer
aus,
andere
müssen
nach
zwei
oder
mehr
Jahren
aufhören,
obgleich
das
Geschäft
gut
läuft.
So
hatte
Hans-
Joachim
Lukosch
unserer
Redaktion
Ende
2015
berichtet,
dass
er
sein
gut
laufendes
Wurstbike
aufgeben
und
acht
Mitarbeiter
entlassen
musste.
Das
Vergabeverfahren
ist
der
Stadt
zufolge
fair.
Verschiedenen
Anbietern
mit
unterschiedlichen
Angeboten
wolle
die
Stadt
eine
Chance
geben,
dabei
achte
sie
auch
auf
gastronomische
Trends.
Bei
mehreren
Anbietern
mit
ähnlichem
Angebot
entscheidet
das
Los,
zu
viele
Stände
sollen
es
nicht
sein.
Mehr
Nachrichten
aus
der
lokalen
Geschäftswelt
im
Internet
auf
noz.de/
dastutsich
Bildtext:
„
Mary′s
Grill″
verkauft
seine
Brat-
und
Currywürste
jetzt
in
der
Kamp-
Promenade,
die
nicht
der
Stadt
gehört,
sondern
einem
Immobilienfonds.
Beim
Vergabeverfahren
der
Stadt
hatte
der
Betreiber
zuvor
den
Kürzeren
gezogen.
Foto:
Gert
Westdörp
Autor:
Jörg Sanders