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1.
Erscheinungsdatum:
22.04.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Bei diesem Bus zählen vor allem die inneren Werte
Zwischenüberschrift:
Neuzugang der Stadtwerkeflotte misst 18,75 Meter
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
18,
75
Meter
sind
seit
gestern
bei
den
Stadtwerken
das
Maß
aller
Dinge.
So
lang
ist
nämlich
der
neueste
städtische
Linienbus,
den
Stadtwerke-
Vorstand
Stephan
Rolfes
und
Oberbürgermeister
Boris
Pistorius
offiziell
vorstellten.
Mit
seinen
optisch
beeindruckenden
Maßen
ist
der
neue
Gelenkzug
75
Zentimeter
länger
als
die
„
Ziehharmonikabusse″,
die
bislang
über
Osnabrücks
Straßen
rollen.
„
75
Zentimeter
sind
eine
ganze
Menge″,
lobte
Rolfes
die
inneren
Werte
des
Neuen.
Die
105
Steh-
und
54
Sitzplätze
des
Fahrzeuges
seien
dabei
aber
weniger
wichtig
als
eine
zusätzliche
Sondernutzungsfläche.
Auf
der
zweiten
Freifläche
an
der
mittleren
Tür
gebe
es
künftig
mehr
Platz
für
Rollstuhlfahrer,
Kinderwagen
oder
Passagiere
mit
Rollatoren,
betonte
Rolfes.
Für
die
Busfahrer
seien
die
zusätzlichen
Zentimeter
kein
Problem
betonte
Rolfes.
Zwar
schwenke
das
Heck
etwas
weiter
aus
als
bei
den
üblichen
18-
Meter-
Bussen.
„
Es
ist
wie
alles
ein
Kompromiss″,
so
Rolfes:
„
Ich
bin
aber
sicher,
dass
die
Fahrerinnen
und
Fahrer
in
der
Stadt
zurechtkommen.″
Seit
Oktober
–
so
lange
rollt
der
Bus
schon
inkognito
durch
Osnabrück
–
hätten
die
Fahrer
bereits
15
000
unfallfreie
Kilometer
hinter
sich
gebracht.
Das
Gefährt
mit
einem
Listenpreis
von
300
000
Euro
ist
nicht
nur
lang,
sondern
erfüllt
laut
Rolfes
auch
die
aktuellsten
Anforderungen
an
den
Umweltschutz.
Der
Gelenkbus
mit
bequemem
Niederflureinstieg
erfülle
als
21.
von
insgesamt
93
Fahrzeugen
der
Stadtwerkeflotte
den
Umweltstandard
EEV,
sagte
Rolfes.
Eine
Tatsache,
die
auch
Boris
Pistorius
erfreute:
„
Die
Kombination
von
Umweltschutz
und
Komfort
finde
ich
prima.″
Und
das
vor
dem
Hintergrund,
dass
die
Stadtwerke
den
Kauf
der
Busse
ganz
ohne
Landeszuschüsse
selbst
erwirtschafteten.
Ob
der
erste
Lange
auch
der
einzige
bleibt,
ließ
Rolfes
offen:
„
Wir
probieren
das
erst
mal
aus.″
Bildtexte:
Mehr
Platz
für
die
Passagiere:
Stephan
Rolfes
(vorne)
und
Boris
Pistorius
(ganz
hinten)
demonstrieren
die
Größe
des
Neuen.
Foto:
Klaus
Lindemann
Fahr
Bus!
Wer
mit
dem
Bus
statt
mit
dem
Auto
fährt,
tut
der
Umwelt
einen
großen
Gefallen.
Ein
Bus
verbraucht
zwar
auch
Energie,
in
diesem
Fall
Diesel.
Umgerechnet
auf
die
Anzahl
der
transportierten
Fahrgäste,
ist
das
jedoch
viel
weniger,
als
wenn
die
Leute
alle
mit
dem
eigenen
Auto
fahren
würden.
Außerdem
verstopft
ein
Bus
die
Straße
weniger
als
viele
Autos.
Auch
wenn
Autofahrer
sich
manchmal
darüber
ärgern,
wenn
sie
eine
Weile
hinter
einem
Bus
herfahrenmüssen.
Autor:
slx