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1.
Erscheinungsdatum:
21.04.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Wunsch: Bäume und eine Seilbahn
Zwischenüberschrift:
Kinder planen die Schinkelstraße
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Schinkelstraße
soll
im
Abschnitt
zwischen
Oststraße
und
Bahn
zur
Sackgasse
mit
Spielstraßenqualität
umgebaut
werden.
Unter
der
Federführung
von
Karin
Wank
vom
Kinder-
und
Jugendbüro
trafen
sich
in
Zusammenarbeit
mit
dem
Ostbunker
aus
diesem
Anlass
am
Freitag
und
Samstag
15
Kinder,
um
eigene
Vorstellungen
zu
der
Ausbauplanung
beizusteuern.
Ulla
Bauer
von
der
Verkehrsplanung
der
Stadt
stellte
den
Kindern
den
80
mal
13
Meter
umfassenden
Bereich
vor.
Dann
machten
sie
sich
ans
Werk.
Zunächst
durfte
ausgiebig
gemeckert
werden.
In
dieser
Meckerphase
beschrieben
die
Nachwuchsplaner
die
derzeit
vorherrschenden
Missstände
im
betroffenen
Straßenabschnitt.
Danach
folgte
die
Fantasiephase.
„
Was
ist
möglich
und
wünschenswert?
″,
lautete
die
Fragestellung.
Parkplätze
für
VfL-
Spiele
galt
es
zu
berücksichtigen,
ansonsten
durften
sich
die
Kinder
um
ihre
eigene
Bewegungsfreude
kümmern.
Um
den
ganzen
Überlegungen
eine
präsentierbare
Form
zukommen
zu
lassen,
wurde
in
der
abschließenden
Modellbauphase
eifrig
gebastelt.
So
entstanden
die
Anschauungsobjekte
„
Spiel,
Sport
und
Spaß″,
„
Ostbunkerpark″
sowie
„
Ostbunker-
Arena″,
die
zum
Projektabschluss
am
frühen
Samstagabend
von
den
Kindern
der
Öffentlichkeit
vorgestellt
wurden.
Anwesend
bei
dieser
Präsentation
waren
außer
Eltern
auch
Hermann
Schwab,
Fachbereichsleiter
für
Kinder,
Jugend
und
Familie,
sowie
Ulrich
Sommer,
der
Vorsitzende
des
Jugendhilfeausschusses.
Sie
wissen
nun,
was
Kinder
wünschen:
Zebrastreifen,
Bolzgelegenheiten,
Hüpfburg
und
Kirschbäume
standen
ebenso
auf
der
Wunschliste
wie
Seilbahn,
Schaukel
oder
Klettergerüst
und
Tischtennisplatte.
Ein
ganz
dickes
Lob
für
die
Ausdauer
und
den
Ideenreichtum
der
Kinder
aus
dem
Munde
der
Vertreter
von
Politik
und
Verwaltung
schloss
die
Präsentation
ab.
Versprochen
wurde
den
Kindern
auch,
möglichst
viele,
wenn
auch
sicherlich
nicht
alle
ihrer
Wünsche
und
Vorschläge
bei
der
weiteren
Planung
zu
berücksichtigen
und
beizeiten
Rückmeldungen
an
die
Kinder
zu
geben.
Bildtext:
Berkhan
(links)
erläutert
hier
ein
Ergebnis
der
Zukunftswerkstatt
Schinkelstraße.
15
Jungen
und
Mädchen
hatten
sich
am
Ideenfindungsprojekt
beteiligt.
Foto:
Elvira
Parton
Autor:
hols