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1.
Erscheinungsdatum:
21.04.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Meller Straße wird voll gesperrt
Zwischenüberschrift:
Kanalbauarbeiten beginnen im kommenden Monat
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
„
Wir
müssen
mit
einer
Vollsperrung
arbeiten″,
sagt
Udo
Vogelsang,
Bauleiter
Kanalbau.
Gemeint
ist
die
Meller
Straße.
Im
kommenden
Monat
beginnt
dort
der
zweite
Bauabschnitt
ab
Am
Galgesch.
Bis
Herbst
2009
sollen
die
Kanalbauarbeiten
bis
zur
Straße
An
der
Huxmühle
abgeschlossen
sein.
In
diesem
Zeitraum
werden
die
Stadtwerke
auf
rund
1,
3
Kilometern
das
bisherige
Mischkanalsystem
durch
ein
modernes
Trennsystem
ersetzen,
das
Regenwasser
und
Abwässer
getrennt
abführt.
Grob
wird
der
zweite
Bauabschnitt
in
weitere
Einheiten
untergliedert.
Zunächst
wird
der
Bereich
Am
Galgesch
bis
zur
Narupstraße
abgearbeitet,
dann
von
dort
bis
zur
Ackerstraße.
Im
Anschluss
erfolgen
der
Abschnitt
bis
zum
Langenkamp
und
schließlich
der
Restbereich.
In
diesen
Abschnitten
wird
es
dann
jeweils
eine
Vollsperrung
für
den
Durchgangsverkehr
geben.
Die
Mitarbeiter
wollen
allerdings
dafür
sorgen,
dass
die
betroffenen
Anlieger
möglichst
nah
an
ihre
Grundstücke
gelangen
können.
Der
Busverkehr
wird
dann
in
den
jeweiligen
Bereichen
über
die
Hannoversche
Straße
geleitet.
Die
Zufahrten
seien
bei
normaler
Witterung
nie
länger
als
drei
Tage
gesperrt,
sagte
Vogelsang.
Ein
weiterer
Tipp
des
Bauleiters:
Die
Anwohner
sollten
sich
beim
Näherrücken
der
Baustelle
mit
dem
Polier
der
Baufirma
in
Verbindung
setzen,
um
den
genauen
Zeitpunkt
der
Sperrung
durchzusprechen.
Den
direkten
Dialog
empfiehlt
Vogelsang
insbesondere
den
Gewerbetreibenden.
Bei
Sperrung
der
Zufahrt
würden
die
Stadtwerke
für
einen
provisorischen
Zugang
für
den
Lieferverkehr
sorgen.
In
5,
50
Meter
Tiefe
werden
die
Stadtwerke
Am
Galgesch
arbeiten.
Stadtauswärts
verringert
sich
die
Tiefe
der
Baugruben,
die
Arbeiten
seien
dann
etwas
schneller
durchführbar.
Im
wenig
dicht
besiedelten
abschließenden
Abschnitt
werde
es
keine
Kanäle
für
das
Regenwasser
geben,
erläuterte
Vogelsang.
Bei
Bedarf
können
sich
die
Anwohner
über
Möglichkeiten
des
Trennsystems
bei
der
Haus-
und
Grundstücksentwässerung
informieren,
hierfür
steht
Rolf
Niendieker
zur
Verfügung.
Empfehlenswert
sei
zudem,
so
der
Stadtwerke-
Mitarbeiter,
dass
die
Entwässerung
von
Waschmaschine,
Dusche
oder
Toilette,
die
unterhalb
der
Straßenoberkante
installiert
seien,
gegen
Rückstau
gesichert
werde.
Autor:
hmd