User Online: 2 |
Timeout: 03:17Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
02.02.2018
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Wir
gehen
aus
Überschrift:
„Kleine Freiheit″ endgültig gerettet
Zwischenüberschrift:
Fette Party im Club am ehemaligen Osnabrücker Güterbahnhof geplant
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Der
Termin
steht
noch
nicht
fest,
aber
es
gibt
in
jedem
Fall
zeitnah
eine
fette
Fete:
„
Das
wird
natürlich
richtig
gefeiert″,
zeigen
sich
die
Betreiber
des
Clubs
„
Kleine
Freiheit″
erleichtert,
dass
es
am
jetzigen
Standort
endgültig
weitergeht.
Voraussichtlich
am
letzten
Februar-
Wochenende
werden
sie
es
bei
einer
Party
mit
Live-
Band
und
Freibier
jetzt
richtig
krachen
lassen,
um
sich
bei
allen
für
die
Unterstützung
in
den
letzten
Monaten
zu
bedanken.
Einstimmig
hat
der
Osnabrücker
Rat
diese
Woche
die
von
der
Verwaltung
mit
Flächeneigentümer
3G
Group
getroffene
Vereinbarung
zur
Kleinen
Freiheit
gebilligt.
Der
vertraglich
eigentlich
zum
Jahresende
vorgesehene
Abriss
des
Gebäudes
am
Eingang
zum
ehemaligen
Güterbahnhof-
Areal
wird
jetzt
bis
zum
Beginn
der
konkreten
Arbeiten
für
die
Erschließung
des
Geländes
verschoben.
Im
Gegenzug
erhält
die
Stadt
vom
Flächeneigentümer
ein
Wegerecht
zum
von
ihr
2013
erworbenen
denkmalgeschützten
Ringlokschuppen,
das
über
die
Hamburger
Straße
eine
„
uneingeschränkte
Zufahrt″
zum
Gelände
zusichert.
Damit
kann
die
Stadt
endlich
mit
der
Entwicklung
des
seit
viereinhalb
Jahren
nicht
zu
nutzenden
Bereichs
sowie
den
dringend
notwendigen
Unterhaltungsarbeiten
beginnen.
Die
Nachricht,
dass
die
Kleine
Freiheit
endgültig
wohl
erst
einmal
mindestens
die
kommenden
zwei
Jahre
am
jetzigen
Standort
am
Güterbahnhof
weitermachen
kann,
hat
Oberbürgermeister
Wolfgang
Griesert
am
Morgen
nach
der
Ratssitzung
den
vier
Club-
Betreibern
Guido
Remmert,
Falk
Schlukat
und
Chris
Vorberg
von
der
Agentur
Zukunftsmusik,
die
einen
Großteil
ihrer
mehr
als
100
Konzerte
und
Veranstaltungstermine
in
der
Location
am
Güterbahnhof
durchführen,
sowie
Partner
Bernie
Mersch
mitgeteilt.
Der
49-
jährige
Mersch:
„
Das
war
eine
kurze
Facebook-
Nachricht,
dass
die
Sache
jetzt
endgültig
durch
ist,
und
wir
weiterplanen
können.″
Nach
Wochen
der
totalen
Unsicherheit
seit
Ende
Oktober,
ob
der
Club
am
Standort
bleiben
kann,
war
es
das
erhoffte
Signal
für
„
Freiheit″-
Konzertorganisator
Guido
Remmert,
bisher
nur
vage
und
optional
vorgemerkte
Auftrittstermine
endlich
fix
zu
machen.
Noch
am
Mittwoch
hat
er
mit
den
entsprechenden
Agenturen
Kontakt
aufgenommen.
Das
erste
Konzert
steht
auch
schon
fest:
Ende
März
stoppt
Ex-
Selig-
Frontmann
Jan
Plewka
auf
seiner
„
Between
the
bars″-
Tour
in
der
Freiheit.
Gesetzt
ist
auch,
dass
der
Club
bei
der
achten
„
Pop-
Salon″-
Auflage,
bei
der
Mitte
April
neben
den
inzwischen
groß
angesagten
„
Bilderbuch″
wieder
jede
Menge
heiß
gehandelte
Newcomer
auftreten,
eine
der
zentralen
Anker-
Bühnen
ist:
„
Ohne
die
Freiheit
hätten
wir
ein
Riesenproblem
gehabt,
denn
so
eine
Location
mit
200er-
Kapazität
gibt
es
sonst
in
der
Stadt
nicht″,
stellte
Remmert
die
Bedeutung
der
Freiheit
für
so
ein
Indoor-
Festival
heraus.
Das
hätten
auch
noch
einmal
die
Reaktionen
der
Agenturen
auf
die
Nachricht
gezeigt,
dass
er
der
Club
weiter
für
Gigs
zur
Verfügung
steht:
„
Die
haben
uns
alle
gratuliert,
dass
das
geklappt
hat.
Da
hat
sich
gezeigt,
welchen
Stellenwert
das
Lokal
hat.″
Auf
die
Betreiber
wartet
erst
einmal
viel
Arbeit.
Mit-
Gesellschafter
Mersch:
„
Es
muss
einiges
investiert
werden,
da
wir
die
letzten
Monate
wegen
der
Unsicherheit
nur
noch
die
notwendigen
Reparaturen
gemacht
haben.
Da
wird
jetzt
schnell
einiges
passieren!
″
Die
„
Hurra,
wir
leben
noch″-
Party″
sollte
eigentlich
bereits
direkt
Ende
kommender
Woche
steigen.
Doch
die
angefragte
Band
hat
da
bereits
einen
Auftritt.
Guido
Remmert:
„
Jetzt
wird
es
immer
noch
zeitnah
entweder
Ende
Februar
oder
Anfang
März
in
der
Freiheit
abgehen.″
Bildtext:
Endlich
steht
fest,
dass
es
am
jetzigen
Standort
weiter
geht:
der
Club
Kleine
Freiheit
am
früheren
Güterbahnhofgelände.
Ende
Februar
oder
Anfang
März
steigt
hier
eine
große
Party
mit
Live-
Band
und
Freibier.
Foto:
Archiv/
Michael
Gründel
Autor:
we