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1.
Erscheinungsdatum:
19.04.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Grazile Wesen im „Tal der grauen Riesen″
Zwischenüberschrift:
Seltene Antilopenart nur in acht europäischen Zoos zu sehen
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Kududame
Vicky
und
ihr
Sohn
John
Boy
sind
vor
einigen
Wochen
aus
dem
Giraffenrevier
in
die
direkte
Nachbarschaft
der
Nashörner
ins
„
Tal
der
grauen
Riesen″
umgezogen.
Dort
bewohnen
sie
nun
die
Außenanlage
der
Wüstenbaude.
Seit
Anfang
April
teilen
sich
Mutter
und
Sohn
ihre
Anlage
mit
drei
weiteren
Kleinen
Kudus,
die
Ende
Februar
aus
dem
Zoo
Hannover
nach
Osnabrück
gekommen
sind.
Die
Neuzugänge,
ein
männliches
und
zwei
weibliche
Tiere,
blieben
nach
ihrer
Ankunft
zunächst
unter
sich.
Die
Kudus
mussten
sich
erst
in
Ruhe
von
dem
Transport
erholen
und
in
ihre
neue
Umgebung
einleben.
Inzwischen
wurden
beide
Gruppen
aneinander
gewöhnt,
und
die
alteingesessenen
Kleinen
Kudus
nahmen
die
drei
neuen
ohne
Probleme
in
ihre
Gemeinschaft
auf.
Die
Besucher
können
die
so
entstandene
Herde
nun
regelmäßig
auf
der
Anlage
sehen.
Im
Gegensatz
zum
Großen
Kudu,
der
weit
über
Afrika
verbreitet
ist,
hat
der
Kleine
Kudu
ein
relativ
kleines
Verbreitungsgebiet
und
ist
vorwiegend
im
Osten
Afrikas
beheimatet.
Er
besiedelt
dort
bevorzugt
Dornbuschsavannen,
vornehmlich
in
der
Nähe
von
Fließgewässern.
Der
Kleine
Kudu
ist
eine
sehr
elegante,
schlanke
Antilope
mit
11
bis
15
sehr
kräftigen
weißen
Querstreifen
auf
dem
braungrauen
Fell.
Die
Hörner
sind
nur
bei
den
männlichen
Kudus
vorhanden,
spiralförmig
gedreht
und
erreichen
eine
Länge
von
knapp
90
Zentimetern.
Der
Kleine
Kudu
wird
lediglich
in
acht
europäischen
Zoos
gehalten.
Die
Besucher
haben
somit
eine
seltene
Gelegenheit,
diese
Tierart
bei
einem
Besuch
im
Osnabrücker
Zoo
einmal
näher
kennenzulernen.
Bildtext:
Kleiner
Kudu
heißt
die
seltene
Antilopenart,
die
in
die
Außenanlage
der
Wüstenbaude
eingezogen
ist.
Die
schlanken,
eleganten
Tiere
stammen
aus
Ostafrika.