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1.
Erscheinungsdatum:
31.01.2018
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Mähwerke auf vier Beinen
Zwischenüberschrift:
Grenzübergreifendes Beweidungsprojekt zwischen Hasbergen und Hellern
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück/
Hasbergen.
Schafe
und
Rinder
statt
Traktor
und
Mähwerk:
Westlich
der
Hasberger
Straße
Im
Kamp
und
südlich
der
Bahnlinie
Münster–Osnabrück
entsteht
im
Grenzgebiet
zu
Hellern
auf
einer
gut
drei
Hektar
großen
Fläche
ein
vielfältiges
Beweidungsprojekt.
Zur
Vorbereitung
eines
neuen
Beweidungsprojektes
zwischen
der
Stadt
Osnabrück
und
der
Gemeinde
Hasbergen
laufen
derzeit
die
Arbeiten:
Zunächst
werden
die
dafür
vorgesehenen
Flächen
eingezäunt.
Nicht
nur
die
Vielfalt
der
dabei
eingesetzten
Tiere
wie
Rinder
oder
Schafe
sind
besonders,
sondern
auch
die
Zielsetzungen
dieses
Projektes.
Im
Vordergrund
stehen
dabei
zwar
naturschutzfachliche
Ziele
wie
das
Offenhalten
der
entsprechenden
Flächen.
Zugleich
geht
es
darum,
das
in
die
Beweidung
eingebundene
Regenrückhaltebecken
dauerhaft
offen,
das
heißt
bewuchsarm
zu
halten.
Damit,
so
erhoffen
sich
die
Beteiligten,
können
maschinelle
Einsätze
auf
Dauer
reduziert
werden.
Federführend
wird
der
Verein
Weidelandschaften
das
Projekt
betreiben.
Der
betreibt
seit
2005
im
Stadtgebiet
Osnabrücks
mehrere
umweltgerechte
Beweidungsmaßnahmen
mit
alten
Nutztierrassen,
um
den
Erhalt
wertvoller
und
artenreicher
Kulturlandschaft
zu
fördern.
Bei
dem
aktuellen
Projekt
wird
der
Verein
von
den
Naturschutzbehörden
von
Stadt
und
Landkreis
Osnabrück
unterstützt,
die
den
Bau
des
Zaunes
mitfinanzieren.
Die
Gemeinde
Hasbergen
unterstützt
das
Projekt,
indem
sie
Grundstücke
an
den
Verein
verpachtet.
Nach
Fertigstellung
des
Zaunes
sollen
im
Februar
die
ersten
Tiere
auf
die
Fläche
getrieben
werden.
Durch
das
Projekt
werden
sich
allerdings
einige
Wegebeziehungen
verändern.
Die
Projektbeteiligten
werben
hier
um
Verständnis:
„
Die
Fläche
wird
weiterhin
von
den
Seiten
her
einsehbar
und
erlebbar
bleiben.″
„
Wir
wünschen
uns
natürlich,
dass
dieses
Beweidungsprojekt
von
Beginn
an
auch
das
Interesse
der
Bevölkerung
weckt.
In
den
kommenden
Monaten
sind
zudem
kleinere
Veranstaltungen
für
alle
Interessierten
geplant,
mit
denen
das
Projekt
den
Menschen
noch
besser
vermittelt
werden
soll″,
sagt
Jan-
Philip
Kunath
vom
Verein
Weidelandschaften.
Bildtext:
Den
Bewuchs
kurz
halten:
Westlich
der
Straße
Im
Kamp
(Hasbergen)
und
südlich
der
Bahnlinie
Münster–Osnabrück
entsteht
im
Grenzgebiet
zu
Hellern
auf
einer
gut
drei
Hektar
großen
Fläche
ein
vielfältiges
Beweidungsprojekt.
Das
Bild
zeigt
gehörnte
Gotlandschafe
des
Vereins
Weidelandschaften
auf
einer
Weide
in
Atter.
Foto:
Archiv/
Carolin
Hlawatsch
Autor:
pm