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1.
Erscheinungsdatum:
11.04.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
„Kohle stabilisiert Windkraft″
Zwischenüberschrift:
Sander: Kraftwerke gleichen unstete Stromeinspeisung aus
Artikel:
Originaltext:
Hannover.
Die
geplanten
Kohlekraftwerke
an
der
Küste
tragen
nach
Überzeugung
von
Umweltminister
Hans-
Heinrich
Sander
(FDP)
wesentlich
dazu
bei,
dass
Offshore-
Windparks
in
der
Nordsee
realisiert
werden
können.
Gegenüber
unserer
Zeitung
wies
Sander
gestern
darauf
hin,
dass
die
in
Emden,
Wilhelmshaven
und
Stade
vorgesehenen
konventionellen
Kraftwerke
ihren
Strom
in
die
gleichen
Netzstrecken
einspeisen
werden
wie
die
auf
See
geplanten
Parks
mit
Windrädern.
Dies
eröffne
die
Chance,
so
der
Minister,
dass
die
Stromnetze
in
Richtung
Süd-
und
Westdeutschland
in
einem
stabileren
Betriebszustand
gefahren
werden
könnten.
„
Denn
die
unstete
Wind-
stromeinspeisung
kann
wesentlich
durch
konventionelle,
beständige
Kraftwerksleistung
ausgeglichen
werden″,
betonte
der
FDP-
Politiker.
Sander
berief
sich
in
diesem
Zusammenhang
sowohl
auf
Kraftwerksbetreiber
wie
E.ON
als
auch
auf
die
unabhändige
Deutsche
Energie-
Agentur
(Dena)
.
Letztendlich
könnten
Wind-
und
Kohle-
projekte
an
der
Küste
somit
gemeinsam
einen
wichtigen
Beitrag
zur
Erreichung
der
Klimaschutzziele
leisten.
Sander
und
Sprecher
der
Regierungsfraktionen
machten
sich
gestern
in
einer
Debatte
des
Landtages
erneut
nachdrücklich
für
die
Errichtung
der
in
Niedersachsen
geplanten
Kohlekraftwerke
stark.
Die
Grünen
verlangten
dagegen
in
einem
Entschließungsantrag,
diese
„
Klimakiller″
zu
stoppen.
Die
SPD
wartete
mit
einer
differenzierten
Haltung
auf.
Autor:
hab