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1.
Erscheinungsdatum:
29.01.2018
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Nachtflohmarkt im Mai am Ledenhof
Nachtflohmarkt zieht zum Ledenhof
Zwischenüberschrift:
Vorab-Standbuchung ja oder nein?
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Am
ersten
Samstag
im
Mai
wird
der
Osnabrücker
Nachtflohmarkt
erstmals
nicht
in
der
Großen
Straße,
sondern
am
Ledenhof
stattfinden.
Am
Dienstag
entscheidet
der
Rat,
ob
es
auch
eine
Online-
Standvergabe
im
Vorfeld
geben
wird.
Osnabrück.
Im
Mai
findet
der
Osnabrücker
Nachtflohmarkt
erstmals
am
Ledenhof
statt.
Ob
es
dabei
eine
Vorab-
Platzvergabe
geben
wird,
entscheidet
am
Dienstag,
30.
Januar,
der
Rat.
Es
könnte
noch
knapp
werden.
Im
jüngsten
Ausschuss
für
Feuerwehr
und
Ordnung
setzten
sich
CDU
und
FDP
durch.
Sie
sind
gegen
eine
Standbuchung
im
Vorfeld.
SPD
und
Grüne
sind
dafür
und
unterlagen
mit
einer
Stimme
weniger.
Die
übrigen
Fraktionen
werden
im
Rat
am
Dienstag
den
Ausschlag
geben.
In
allen
anderen
Punkten
sind
sie
sich
jedoch
einig:
Es
bleibt
bei
den
etablierten
Flohmarktterminen
an
jedem
ersten
Samstag
im
Mai
und
jedem
zweiten
Sonntag
im
September.
Die
Zeiten
werden
an
die
gängige
Praxis
angepasst.
Formell
startete
der
Nachtflohmarkt
bislang
erst
um
21
Uhr
am
Samstag
–
doch
niemand
hielt
sich
daran.
Viele
Stände
wurden
verbotenerweise
bereits
am
frühen
Nachmittag
aufgebaut,
und
das
Ordnungsamt
drückte
beide
Augen
zu.
Künftig
ist
der
offizielle
Beginn
bereits
um
18
Uhr,
ab
17
Uhr
dürfen
die
Händler
aufbauen.
Ende
der
Veranstaltung
ist
am
Sonntag
um
2
Uhr
nachts.
Gravierendste
Neuerung
ist
der
Umzug
von
der
Fußgängerzone
an
den
Ledenhof,
konkret
in
die
Straßen
Ledenhof,
Redlinger
Straße,
Adolf-
Reichwein-
Platz,
Osterberger
Reihe,
An
der
Katharinenkirche,
Hakenstraße
zwischen
Kamp
und
An
der
Katharinenkirche
sowie
Gehweg
Kamp
zwischen
Osterberger
Reihe
und
Redlinger
Straße.
An
den
Standgeldern
ändert
sich
nichts,
sofern
sich
nicht
doch
noch
eine
Mehrheit
für
eine
Vorab-
Standvergabe
findet.
Bislang
kassierten
die
städtischen
Mitarbeiter
die
Standgebühren
vor
Ort
ab,
und
jeder
durfte
seinen
Stand
nach
dem
Windhundprinzip
dort
aufstellen,
wo
noch
Platz
war.
Die
Verwaltung
hatte
dafür
plädiert,
auf
ein
Online-
Buchsystem
umzusteigen.
„
Wir
haben
beim
letzten
Mal
fast
nicht
genügend
Mitarbeiter
zusammenbekommen,
die
wir
nachts
losschicken
konnten″,
hatte
Stadtvorstand
Frank
Otte
im
November
erläutert.
Falls
noch
ein
Online-
Buchsystem
eingeführt
wird,
hätte
jeder
Stand
eine
Größe
von
3
Meter
Länge
und
2
Meter
Tiefe
und
würde
20
Euro
kosten.
Maximal
zwei
Stände
dürfte
jeder
Betreiber
mieten.
Falls
sich
die
CDU
auch
im
Rat
durchsetzt
und
die
Stadt
auf
die
Vorab-
Buchung
verzichtet,
ginge
es
auch
günstiger:
Für
den
ersten
Meter
Auslage-
und
Verkaufsfläche
würden
wie
bislang
10
Euro
anfallen,
5
Euro
für
den
zweiten
bis
sechsten
Meter
und
für
jeden
weiteren
Meter
20
Euro.
Wie
aus
dem
Sonntags-
ein
Samstagabendflohmarkt
wurde,
lesen
Sie
auf
noz.de/
os
Bildtext:
In
diesem
Jahr
wird
der
Nachtflohmarkt
nicht
in
der
Osnabrücker
Fußgängerzone
sondern
ringsum
den
Ledenhof
und
in
der
Redlinger
Straße
stattfinden.
Foto:
Archiv/
David
Ebener
Autor:
Sandra Dorn