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1.
Erscheinungsdatum:
27.01.2018
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Kurden-Demo für Afrin
Zwischenüberschrift:
450 Teilnehmer ziehen durch Osnabrück
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Hunderte
Menschen
haben
am
Freitagnachmittag
in
Osnabrück
gegen
„
den
Einmarsch
der
türkischen
Armee
in
Afrin″
demonstriert.
Am
Rande
der
Demo
kam
es
zwischenzeitlich
zu
Rangeleien.
Um
15
Uhr
hatten
sich
die
Teilnehmer
am
Hauptbahnhof
versammelt.
Titel
der
Demo:
„
Solidaritätsdemo
für
Afrin
–
Demo
gegen
den
Einmarsch
der
türkischen
Armee
in
Afrin″.
Kurdische
Flaggen
schwenkend,
machten
sie
ihrem
Ärger
über
den
Angriff
der
türkischen
Armee
auf
die
syrische
Stadt
Luft.
Die
Teilnehmer
riefen
Parolen
wie
„
Erdogan,
Terrorist″.
Auf
Schildern
stand
etwa:
„
Wir
fordern
den
Schutz
von
den
Kindern
und
den
Menschen
von
Afrin″
oder
„
Keine
deutschen
Waffen
für
Erdogans
Machenschaften″.
Die
Teilnehmer
sangen
„
Wir
sind
alle
Afrin″.
Auch
Angehörige
der
Antifa,
der
libertären
Kommunisten
Osnabrück
und
der
Partei
„
Die
Linke″
nahmen
teil.
Auf
der
Etappe
bis
zum
Markt
vergrößerte
sich
die
Demonstration
der
Polizei
zufolge
an
der
Möserstraße
auf
450
Teilnehmer.
Die
Polizei
und
eigens
gestellte
Ordner
eskortierten
die
Menschen
durch
die
Straßen.
Diese
privaten
Sicherheitsleute
trugen
Warnwesten
mit
der
Aufschrift
„
Ordner″
und
dem
Wort
„
Nav-
Dem″,
das
als
Abkürzung
für
das
„
Demokratische
Gesellschaftszentrum
der
KurdInnen
in
Deutschland″
steht.
An
der
Wittekindstraße
gab
es
Unmut
bei
den
Demonstranten.
Sie
durften
ihre
favorisierte
Route
nicht
gehen.
Im
Vorfeld
der
Demo
gab
es
eine
Vereinbarung
über
den
Verlauf
der
Route.
Einer
Sprecherin
der
Polizei
zufolge
wurde
darin
festgehalten,
dass
diese
ab
400
Teilnehmern
geändert
wird,
dementsprechend
durfte
der
Zug
etwa
nicht
durch
die
Große
Straße
ziehen.
Dafür
wäre
er
zu
groß
gewesen.
Der
Großteil
der
Demo
verlief
friedlich.
Auf
der
Möserstraße
kam
es
jedoch
zu
Rangeleien.
Die
Polizei
löste
diese
schnell
auf.
Nach
Angaben
der
Polizei
war
es
zwischen
Erdogan-
Anhängern
und
den
Demonstranten
zum
Streit
gekommen.
Gegen
16.40
Uhr
kam
der
Demonstrationszug
am
Theater
Osnabrück
an.
Dort
löste
er
sich
auf.
Zum
Markt
ging
es
nicht
mehr,
wie
ursprünglich
geplant.
Einzelne
Demonstranten
bedankten
sich
bei
der
Polizei
für
den
Einsatz.
Bildtext:
450
Menschen
haben
am
Freitagnachmittag
in
Osnabrück
gegen
„
den
Einmarsch
der
türkischen
Armee
in
Afrin″
demonstriert.
Am
Rande
der
Demo
kam
es
zwischenzeitlich
zu
Rangeleien.
Foto:
Jörn
Martens
Autor:
fteb