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1.
Erscheinungsdatum:
07.04.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Dachsanierung in der Stadthalle
Stadthalle ist bald wieder wasserdicht
Zwischenüberschrift:
Schäden an Decke und Terrasse pünktlich zum Katholikentag behoben
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Noch
rechtzeitig
zum
Katholikentag
lässt
die
Stadt
Osnabrück
die
maroden
Flachdächer
der
Stadthalle
abdichten.
104
000
Euro
zusätzlich
kostet
die
Reparatur
und
Sanierung
von
Dach
und
Terasse,
der
Betriebskostenzuschuss
liegt
bei
1,
2
Millionen.
Osnabrück.
Die
Löcher
im
Dach
der
Stadthalle
sind
bald
gestopft.
Pünktlich
zum
Katholikentag
sollen
die
Schäden
an
Terrassen
und
Decken
behoben
sein.
Kaum
zu
glauben:
Immer
wenn
es
aus
Kübeln
schüttete,
stellten
die
Stadthallen-
Mitarbeiter
die
Eimer
heraus
und
fingen
damit
die
Tropfen
von
der
Decke
auf.
Betroffen
war
nicht
irgendein
Abstellraum,
sondern
der
zentrale
Treppenaufgang.
Der
Wassereinbruch
zog
auch
einen
Tagungsraum
im
Erdgeschoss
in
Mitleidenschaft.
An
der
Decke
zeigten
sich
braune
Flecken.
Das
Wasser
drang
von
den
Terrassen
ins
Innere
und
sammelte
sich
in
den
Decken.
Schuld
waren
offenbar
undichte
Nahtstellen
zwischen
Terrassen
und
Hallenwand.
Beim
Blick
in
die
Pläne
stellten
Architekt
Klaus
Scholz
und
der
technische
Leiter
der
Stadthalle,
Thomas
Welp,
noch
einen
anderen
Mangel
fest:
Beim
Bau
der
Halle
hatte
man
nur
die
Hälfte
der
vorgesehenen
Gullys
in
die
Terrassenböden
eingelassen.
So
blieb
das
Wasser
bei
schweren
Regenfällen
länger
stehen
und
suchte
sich
andere
Wege.
Sechs
Wochen
dauern
die
Bauarbeiten.
Selbst
Regen
hält
die
Handwerker
nicht
auf.
Die
Zeit
drängt.
Beim
Katholikentag
im
Mai
soll
die
Stadthalle
keine
Baustelle
mehr
sein.
Die
Terrassen
werden
außerdem
für
den
Sommer
fein
gemacht.
Wenn
möglich,
soll
es
in
diesem
Jahr
wieder
die
beliebten
Terrassenfeste
geben.
Außerdem
wird
der
Außenbereich
auch
bei
schlechtem
Wetter
rege
von
den
Besuchern
genutzt
–
als
Raucherecke.
104
000
Euro
kostet
die
Reparatur
und
Sanierung.
Geld,
das
die
stadteigene
Betreibergesellschaft,
die
Osnabrücker
Veranstaltungs-
und
Kongress
GmbH
(OVK)
,
nicht
hat.
Deshalb
übernimmt
die
Stadt
als
Eigentümerin
des
Gebäudes
die
Kosten.
Die
Stadt
bezuschusst
den
Betrieb
der
Stadthalle
jährlich
mit
etwa
1,
4
Millionen
Euro.
Darin
enthalten
ist
ein
Anteil
zur
Gebäudeinstandhaltung.
Aber
diese
Mittel
sind
längst
verbraucht
oder
für
andere
dringende
Investitionen
verplant.
Und
für
Notfälle
wie
einen
Wassereinbruch
gibt
es
keine
Rücklagen.
Bildtext:
Kein
Wässerchen
soll
hier
in
Zukunft
durch
die
Decke
rinnen:
Das
Dach
der
Stadthalle
wird
grundlegend
saniert.
Da
ist
es
unentberlich,
auch
im
Innern
die
Wasserschäden
zu
beheben.
Foto:
Gert
Westdörp
Autor:
hin