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1.
Erscheinungsdatum:
13.01.2018
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Brücke wurde offenbar vernachlässigt
Zwischenüberschrift:
Leserbrief
Artikel:
Originaltext:
Zum
Artikel
„
Unaufhaltsam
verrottet
die
Humboldtbrücke
–
Am
Hauptbahnhof
will
die
Stadt
einen
Neubau
aus
Stahl
errichten
–
Finanzierung
steht
noch
nicht″
(Ausgabe
vom
2.
Januar)
.
„
Mit
Erstaunen
habe
ich
den
Bericht
gelesen,
dass
die
Humboldtbrücke
nach
28
Jahren
verrottet
ist
und
ein
Neubau
aus
Edelstahl
geplant
werden
soll.
Anders
als
bei
den
zurzeit
neu
zu
erstellenden
Autobahnbrücken,
die
dem
in
den
letzten
Jahrzehnten
ständig
wachsenden
Schwerlastverkehr
nicht
gewachsen
sind,
stellt
sich
das
Problem
der
Statik
bei
der
Humboldtbrücke
nicht.
Hier
ist
der
jetzige
Zustand
eindeutig
auf
unterlassene
Wartung,
Reinigung
von
Schmutz,
Algen,
Moosen
und
Bewuchs
mit
anschließender
Imprägnierung
zurückzuführen.
Jeder
Häuslebauer,
der
mit
Holzfachwerken,
Holzverkleidungen,
Holzfenstern
und
Holzaußenbelägen
zu
tun
hat,
weiß,
dass
eine
regelmäßige
Wartung,
Reinigung
mit
einer
Imprägnierung
oder
einem
Anstrich
die
Lebensdauer
wesentlich
erhöht.
[...]
Der
Stadtverwaltung
ist
die
Aufstellung
eines
Unterhaltungsprogramms
für
ihre
Brückenbauwerke
zu
empfehlen,
um
ein
derartiges
Desaster
zu
vermeiden.
Es
ist
zu
hoffen,
dass
genauere
Untersuchungen
der
Humboldtbrücke
eine
Sanierung
noch
möglich
machen,
um
einen
wesentlich
teureren
Edelstahlneubau
zu
vermeiden.
Der
Steuerzahler
wird
es
danken.″
Herbert
Tiemann
Osnabrück
Bildtext:
Die
Humboldtbrücke
ermöglicht
es
Fußgängern,
neben
dem
Hauptbahnhof
die
Gleise
zu
überqueren
und
von
der
Eisenbahnstraße
im
Stadtteil
Innenstadt
zur
Straße
An
der
Humboldtbrücke
im
Stadtteil
Gartlage
zu
gelangen.
Foto:
David
Ebener
Autor:
Herbert Tiemann