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1.
Erscheinungsdatum:
16.02.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Anwohner ärgern sich über Haltestelle
Zwischenüberschrift:
Lösung schafft „unhaltbare Situation″
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Eine
noch
provisorische
Bushaltestelle
an
der
Osnabrücker
Caprivistraße
sorgt
bei
Anwohnern
für
Missstimmung.
Sie
kritisieren,
dass
die
Stadtwerke
ihr
Versprechen,
auch
Alternativstandorte
zu
prüfen,
nicht
eingehalten
hätten.
Im
Bürgerforum
Westerberg,
Weststadt,
teilte
Fachdienstleiter
Jürgen
Schmidt
jetzt
mit,
dass
voraussichtlich
im
Frühjahr
die
Bushaltestelle
stadteinwärts
in
Höhe
der
Einmündung
Sophie-
Charlotte-
Straße
dauerhaft
hergerichtet
werden
solle.
Der
Standort
sei
im
Stadtentwicklungsausschuss
entschieden
worden,
in
der
kommenden
Sitzung
werde
dort
das
Haltestellenprogramm
allerdings
noch
einmal
Thema
sein.
Mittlerweile
wurden
in
dem
Bereich
vorbereitende
Arbeiten
durchgeführt,
womit,
so
die
Vermutung
eines
Anwohners,
offenbar
„
Fakten
geschaffen″
werden
sollten.
Denn
in
früheren
Informationsveranstaltungen
habe
es
die
Zusage
gegeben,
auch
andere
Standorte
in
Betracht
zu
ziehen.
Eine
Alternative
sei,
die
Haltestelle
weiter
stadteinwärts
etwa
in
Höhe
der
Einmündung
Friedrichstraße
zu
verlegen.
Die
derzeitige
Lösung
schaffe
eine
„
unhaltbare
Situation″,
sagte
der
Anwohner.
Die
Taktzeiten
seien
dichter
als
von
den
Stadtwerken
ursprünglich
angegeben.
Dazu
würden
entgegen
früheren
Zusicherungen
nun
doch
Gelenkbusse
eingesetzt.
Seit
dem
Einrichten
der
Haltestelle
sei
der
Bereich
zudem
stark
verschmutzt.
Parksituation
Auch
die
Parksituation
einiger
Bereiche
am
Westerberg
war
Thema
im
Bürgerforum.
Dies
betraf
insbesondere
die
obere
Wilhelmstraße.
Hier
würden
zunehmend
Autos
abgestellt,
seitdem
das
Klinikum
Osnabrück
Gebühren
für
seine
Parkplätze
verlange.
Grundsätzlich
sei
das
Parken
aufgrund
der
ausreichenden
Straßenbreite
in
der
Wilhelmstraße
möglich,
sagte
Schmidt.
Umgesetzt
werde
nun
aber
ein
absolutes
Halteverbot
zwischen
Glascontainer
und
Wendehammer,
um
dort
Verkehrsbehinderungen
auszuschließen.
Autor:
hmd