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1.
Erscheinungsdatum:
12.01.2018
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Ehemalige Karmann-Beschäftigte bekommen Geld aus der Insolvenzmasse
Artikel:
Originaltext:
Fast
genau
neun
Jahre
nach
der
Karmann-
Insolvenz
erhalten
die
Gläubiger
einen
Teil
ihres
Geldes
zurück.
Insolvenzverwalter
Ottmar
Hermann
kündigte
am
Donnerstag
an,
kurzfristig
eine
weitere
Abschlagszahlung
von
15
Prozent
auf
die
Insolvenzforderungen
auszuschütten.
Es
ist
das
zweite
Mal,
das
Geld
aus
der
Insolvenzmasse
verteilt
wird.
Im
Frühjahr
2016
hatte
Hermann
einen
Abschlag
von
zwei
Prozent
auf
die
Forderungen
gezahlt.
In
den
Genuss
der
Abschlagszahlung
kommen
4517
Gläubiger.
Auch
viele
ehemalige
Mitarbeiter
der
Wilhelm
Karmann
GmbH
gehören
dazu,
die
im
Insolvenzverfahren
ausstehende
Lohn
geltend
gemacht
haben.
Wie
hoch
die
jetzt
auszuschüttende
Summe
ist,
teilte
der
Insolvenzverwalter
nicht
mit.
Insgesamt
erwartet
Hermann
eine
Quote
von
40
Prozent.
Das
bedeutet,
dass
die
Gläubiger
am
Ende
des
Insolvenzverfahrens
fast
die
Hälfte
ihrer
jeweiligen
Forderungen
erfüllt
bekommen.
Eine
außergewöhnlich
hohe
Quote.
Nach
Zahlen
des
Statistischen
Bundesamtes
von
2017
erhalten
Gläubiger
bei
Firmeninsolvenzen
im
Schnitt
nur
2,
2
Prozent
ihrer
Forderungen
zurück.
Hermann
ist
optimistisch,
das
Verfahren
in
diesem
Jahr
erheblich
vorantreiben
und
eine
dritte
Auszahlung
vornehmen
zu
können.
Die
hohe
Rückzahlungsquote
wird
auch
deshalb
erreicht,
weil
eine
Steuerrückzahlung
von
160
Millionen
Euro
nach
einem
jahrelangen
Rechtsstreit
der
Insolvenzmasse
zugeschlagen
wurde.
Die
früheren
Karmann-
Gesellschafter
hatten
Anspruch
auf
die
160
Millionen
erhoben,
aber
vor
dem
Bundesgerichtshof
verloren.
Die
Wilhelm
Karmann
GmbH
meldete
am
8.
April
2009
Insolvenz
an.
Über
1200
Mitarbeiter
verloren
ihre
Arbeit.
Im
November
2009
übernahm
VW
das
Karmann-
Werk
in
Osnabrück.
Foto:
Michael
Gründel