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1.
Erscheinungsdatum:
05.02.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Der neue „Empfangsraum des Bistums″
Zwischenüberschrift:
Informations- und Begegnungszentrum „Forum am Dom″ gestern eröffnet
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
„
Offen,
gastfreundlich,
einladend.″
Immer
wieder
fielen
gestern
diese
Begriffe
im
Zusammenhang
mit
dem
neuen
Forum
am
Dom.
Am
Vormittag
ist
das
Informations-
und
Begegnungszentrum
des
Bistums
Osnabrück
feierlich
eröffnet
worden.
Christoph
Bierschenk
vom
Planungsbüro
Rohling
und
Michael
Feisthauer
vom
Architekturbüro
Bauer
überreichten
den
Hausherren
den
Schlüssel.
Offenheit
in
der
Gestaltung
und
Offenheit
im
Konzept
–
diesen
Ansatz
erläuterten
Dr.
Daniela
Engelhard,
Leiterin
des
Bischöflichen
Seelsorgeamtes,
und
Martin
Bruns.
Denn
das
Gebäude
ist
transparent
gestaltet
mit
dem
vorgelagerten
Portal
in
Richtung
Domhof,
so
der
Leiter
des
Forums.
Türen
führen
außerdem
zum
Diözesanmuseum
(Eröffnung
ist
am
18.
April)
,
zum
Seelsorgeamt
und
zum
Kreuzgang
des
Doms.
Das
neue
Haus
sei
auch
ein
„
Empfangsraum
des
Bistums″.
Dazu
umfassen
die
Räumlichkeiten,
die
Bischof
Franz-
Josef
Bode
segnete,
auch
Büros,
Gruppensaal
und
Zimmer
für
Einzelgespräche.
„
Näher
kann
man
sich
nicht
an
den
massiven
Domturm
anlehnen″,
sagte
Domdechant
Dr.
Heinrich
Plock
in
seiner
Begrüßung.
Zugleich
sei
mit
dem
Vorhaben
im
Zentrum
der
Stadt
eine
„
städtebauliche
Verantwortung″
verbunden
gewesen,
die
auch
Oberbürgermeister
Boris
Pistorius
in
seinem
Grußwort
aufgriff.
Durch
die
Neugestaltung
werde
der
Domhof
„
nachhaltig
belebt″.
Wie
kann
nun
das
offene
Angebot
aussehen?
Hier
sind
den
Aufgaben
und
Inhalten
keine
Grenzen
gesetzt.
Der
Ort
lade
ein
zum
„
Suchen,
Fragen,
Austausch
oder
Verweilen″,
sagte
Engelhard.
Bürger
und
Touristen
könnten
Tickets
für
das
Diözesanmuseum
erwerben,
Kunst-
und
Kulturveranstaltungen
erleben,
Informationen
zum
Dom
erhalten
oder
ein
seelsorgerisches
Gespräch
führen:
„
Hier
findet
man
vor
allem
aufmerksame
Menschen″,
so
die
Leiterin
des
Bischöflichen
Seelsorgeamtes.
Kurz:
Das
Forum
am
Dom
ist
„
Serviceeinrichtung
und
im
besten
Sinne
des
Wortes
Dienstleister″,
fasste
Bruns
zusammen.
Ein
wesentlicher
Aspekt
bei
der
Ausgestaltung
des
Forums
sei
zudem
das
„
bewährte
Zusammenspiel
von
hauptamtlichen
und
ehrenamtlichen
Kräften″,
sagte
Engelhard.
Damit
setze
die
Katholische
Kirche
ein
Zeichen,
unterstrich
der
Erste
Kreisrat
des
Landkreises
Osnabrück,
Dr.
Reinhold
Kassing,
in
seinem
Grußwort.
Das
angestrebte
einladende
Angebot
griff
auch
Pastor
Martin
Steinke
von
der
evangelisch-
lutherischen
Matthäusgemeinde
verbal
auf.
„
Die
Kirche
versteckt
sich
nicht,
sondern
öffnet
sich
ganz
weit
für
Menschen,
die
Fragen
haben
oder
Rat
suchen.″
Symbolisch
findet
sich
der
Gedanke
auch
in
einem
Kreuz
wieder,
das
der
Mettinger
Künstler
Thomas
M.
Hartmann
gestaltet
hatte
und
nun
von
Bischof
Bode
gesegnet
wurde.
Das
mehrschichtige
Kunstwerk
ist
geprägt
durch
Durchlässe
und
ist
damit
auch
ein
Pendant
zum
Kapitelkreuz
im
Domschatz,
in
dessen
Durchlässe
besondere
Edelsteine
eingelassen
sind.
Öffnungszeiten
sind
dienstags
bis
sonntags
jeweils
von
10
bis
18
Uhr.
Weitere
Informationen
im
Internet
unter
www.forum-
am-
dom.de.
Bildtext:
Eröffnet
wurde
gestern
das
Forum
am
Dom
im
Beisein
von
Domdechant
Dr.
Heinrich
Plock
(von
links)
,
Erster
Kreisrat
Dr.
Reinhold
Kassing,
Bischof
Franz-
Josef
Bode,
Dr.
Daniela
Engelhard,
Bischöfliches
Seelsorgeamt,
Oberbürgermeister
Boris
Pistorius,
Domdechant
Dr.
Heinrich
Plock.
Foto:
Jörn
Martens
Autor:
hmd