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1.
Erscheinungsdatum:
28.12.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
„Freiheit″ darf vorerst weitermachen
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Osnabrücks
überregional
bekannter
Club
„
Kleine
Freiheit″
muss
nun
doch
nicht
Anfang
Januar
schließen,
seine
Zukunft
ist
aber
weiter
offen.
Oberbürgermeister
Wolfgang
Griesert:
„
Wir
sind
weiter
im
Gespräch
mit
Flächeneigentümer
„
3
G
Group″,
um
zu
einer
vertraglichen
Neuregelung
zu
kommen.″
Die
Stadt
hat
der
„
Freiheit″
nun
bereits
zum
zweiten
Mal
den
Weiterbetrieb
um
einen
weiteren
Monat
gestattet.
Der
eigentliche
Pachtvertrag
ist
bereits
Ende
November
ausgelaufen
und
beinhaltet
für
die
„
3
G-
Group″
die
Verpflichtung,
das
Gebäude
abzureißen.
Geschieht
dies
nicht,
ist
eine
Vertragsstrafe
von
100
000
Euro
fällig.
OB
Griesert
hat
„
Freiheit″-
Mitbetreiber
Bernie
Mersch
am
Mittwoch
telefonisch
über
den
aktuellen
Stand
und
die
erneute
Verlängerung
informiert.
Mersch:
„
Damit
haben
unsere
rund
25
Mitarbeiter
wenigstens
kurzfristig
erst
einmal
Sicherheit
für
einen
Monat.″
Laut
Griesert
ist
das
erklärte
Ziel
der
Stadtverwaltung,
die
Verhandlungen
mit
dem
Flächeneigentümer
bis
Ende
Januar
zum
Abschluss
zu
bringen.
„
Dann
muss
feststehen,
ob
wir
zu
einer
Vertragslösung
kommen,
wie
es
in
dem
Bereich
weitergeht.″
Ansonsten
müsse
der
Schluss
gezogen
werden,
dass
kein
für
die
Stadt
zufriedenstellendes
Ergebnis
zu
erreichen
ist.
Autor:
we