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1.
Erscheinungsdatum:
21.12.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Reine Anti-Auto-Politik ist kontraproduktiv
Zwischenüberschrift:
Leserbrief
Artikel:
Originaltext:
Zum
geplanten
Test
„
Tempo
30
auf
Hauptstraßen″,
an
dem
sich
die
Stadt
Osnabrück
beteiligen
möchte.
„
Tempo
30
auf
der
Martinistraße
soll
nun
kommen.
Und
auf
Teilen
des
Walls
ebenfalls.
Warum
man
bei
der
bevorstehenden
Sperrung
der
Rheiner
Landstraße
verkehrsreduzierende
Maßnahmen
auf
der
direkten
Ausweichstrecke
anordnen
will,
erschließt
sich
wohl
nur
den
Befürwortern.
Angesichts
des
in
den
nächsten
Jahren
zu
erwartenden
zusätzlichen
überregionalen
Verkehrs
durch
den
Lückenschluss
der
A
30
in
Bad
Oeynhausen
sowie
den
Lückenschluss
der
A
33
Richtung
Bielefeld
(man
rechnet
mit
etwa
10
000
zusätzlichen
Fahrzeugen
am
Autobahnkreuz
Osnabrück-
Süd)
in
Verbindung
mit
Bauarbeiten
im
Lotter
Kreuz
und
auf
der
A
1
zwischen
Lotter
Kreuz
und
Osnabrück-
Hafen
und
den
damit
einhergehenden
Behinderungen
ist
eher
eine
Optimierung
des
Verkehrs
innerhalb
der
Stadt
dringend
gefordert.
Der
Fernverkehr,
der
sich
bei
Behinderungen
auf
den
BAB
seinen
Weg
durch
die
Stadt
sucht,
kann
nicht
auf
ÖPNV
oder
Fahrrad
ausweichen.
Hier
ist
eine
intelligente
Nutzung
der
Verkehrsflächen
und
des
Verkehrsflusses
dringend
notwendig,
um
den
totalen
Kollaps
zu
verhindern.
Eine
ausschließlich
gegen
den
motorisierten
Individualverkehr
gerichtete
Politik
ist
da
kontraproduktiv.
Eine
immer
schlechtere
Erreichbarkeit
der
City
schadet
nicht
nur
dem
Einzelhandel.
Auch
der
qualifizierte
Arbeitnehmer
pendelt
ungern
in
eine
Stadt,
in
der
Autos
unerwünscht
sind,
der
ÖPNV
aber
noch
keine
Alternative
bieten
kann.″
Frank
Eilermann
Osnabrück
Autor:
Frank Eilermann