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1.
Erscheinungsdatum:
20.12.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Es fehlen noch Mieter
Zwischenüberschrift:
Baubeginn des Winkelhauses an der Römereschstraße verzögert sich
Artikel:
Originaltext:
Winke,
winke,
Winkelhaus:
Eigentlich
wollte
der
Gronauer
Investor
Hoff
und
Partner
schon
Mitte
2017
mit
dem
Bau
eines
modernen
Bürohauses
an
der
Römereschstraße
beginnen.
Aber
ein
halbes
Jahr
später
ist
noch
kein
Bagger
oder
Betonmischer
auf
dem
Grundstück
zu
sehen.
Osnabrück.
Mit
seiner
ungewöhnlichen
Form
will
das
Winkelhaus
einen
architektonischen
Akzent
setzen
–
auf
Augenhöhe
mit
der
Firmenzentrale
von
Kaffee
Partner
vis-
à-
vis.
Das
anspruchsvolle
Design
und
die
hochwertige
Ausstattung
der
Gewerbeimmobilie
lassen
allerdings
erwarten,
dass
sich
auch
die
Mieten
auf
einem
höheren
Niveau
bewegen
werden.
„
Sicherlich
am
oberen
Ende,
aber
noch
im
Rahmen″,
meint
Ingo
Hoff
dazu,
der
Geschäftsführer
des
Gronauer
Planungsbüros
und
Generalunternehmens.
Die
Preisgestaltung
mag
die
Zurückhaltung
potenzieller
Mieter
oder
Käufer
erklären.
Hoff
ist
aber
zuversichtlich,
dass
bald
Verträge
unterschrieben
werden.
Bei
der
Sparkasse
Osnabrück
wisse
er
die
Vermarktung
in
guten
Händen,
sagt
der
Unternehmer.
Aber
die
Entscheidungsprozesse
seien
eben
langwierig.
Im
ersten
Halbjahr
2018
werde
es
voraussichtlich
zum
ersten
Spatenstich
kommen.
Hoff
und
Partner
hat
sich
in
Osnabrück
mit
dem
Hasehaus
am
Neumarkt
einen
Namen
gemacht.
Es
trägt
die
Handschrift
des
niederländischen
Architekten
Rob
Beerkens
aus
dem
Büro
MAS
in
Hengelo.
Von
ihm
stammt
auch
der
Entwurf
für
das
Winkelhaus.
Auffällig
ist,
dass
der
viergeschossige
Baukörper
fast
keine
rechten
Winkel
aufweist.
Noch
ungewöhnlicher
erscheint,
dass
sich
der
Bürokomplex
zumindest
optisch
nach
unten
verjüngt.
Sägezahnartig
ausgestellte
„
Haifischkiemenfenster″
und
ein
Foyer,
das
sich
über
mehrere
Ebenen
erstreckt,
sollen
dem
Winkelhaus
eine
markante
Note
geben.
Die
Gewerbeimmobilie
ist
so
konzipiert,
dass
sie
den
Niedrigenergiestandard
KfW
55
erfüllt.
Eine
Heizungsanlage
ist
nicht
notwendig,
weil
das
Blockheizkraftwerk
der
Stadtwerke
auf
dem
ehemaligen
Kasernengelände
die
Nahwärme
liefert
–
produziert
aus
Deponiegas
vom
Piesberg.
Mit
dem
Winkelhaus
wird
ein
Wortspiel
in
Beton
gegossen.
Der
Name
leitet
sich
ab
von
der
Winkelhausen-
Kaserne,
die
vor
einem
knappen
Jahrzehnt
aufgegeben
wurde.
Oberst
Willy
Carl
von
Winkelhausen
(1860–1914)
war
Kommandeur
des
Infanterieregiments
Herzog
Friedrich
Wilhelm
von
BrBaunschweig
Nr.
78
und
Osnabrücker
Stadtkommandant.
Bildtext:
Ein
Wortspiel
in
Beton
gegossen:
So
soll
das
Winkelhaus
an
der
Römereschstraße
aussehen.
Es
fehlen
aber
noch
gewerbliche
Mieter.
Grafik:
Hoff
und
Partner
Autor:
Rainer Lahmann-Lammert