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1.
Erscheinungsdatum:
18.12.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
FDP-Vorstoß für mehr Wohngeld
Zwischenüberschrift:
Seidler: Gesetz muss flexibler werden
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
FDP-
Ratsfraktion
will
die
Verwaltung
auffordern,
sich
für
eine
Erhöhung
des
Wohngeldes
einzusetzen.
Das
teilte
der
stellvertretende
Fraktionsvorsitzende
Robert
Seidler
mit.
Bezahlbarer
Wohnraum
werde
immer
knapper,
so
Seidler
in
einer
Mitteilung
der
FDP.
Das
Osnabrücker
Handlungsprogramm
zur
Baulandentwicklung
sehe
vor,
dass
Eigentümer
und
Investoren
sich
verpflichten,
im
Mietwohnungsbau
sozial
gebundenen
Wohnraum
mit
einer
Höchstmiete
von
sieben
Euro
pro
Quadratmeter
zu
schaffen.
Seidler:
„
Das
Problem
ist
aber,
dass
es
in
Osnabrück
keine
Grundstücke
für
solche
Bauvorhaben
gibt.″
Außerdem
seien
die
Grundstückspreise
und
die
Baukosten
zu
hoch,
um
daraus
eine
Miete
von
sieben
Euro
pro
Quadratmeter
zu
generieren.
Für
geringfügig
Verdienende
müssten
deshalb
schnelle
und
praktische
Lösungen
gefunden
werden,
damit
mehr
bezahlbarer
Wohnraum
zur
Verfügung
stehe.
Nach
Ansicht
der
Liberalen
könne
dieses
nur
durch
die
Änderung
der
Wohngeld-
Gesetzgebung
erreicht
werden.
Deshalb
will
die
FDP-
Fraktion
im
Januar
einen
entsprechenden
Ratsantrag
stellen.
Das
Wohngeldgesetz
müsse
flexibel
gestaltet
und
regional
angepasst
werden,
so
Seidler.
Der
Fehler
sei,
dass
die
Daten,
die
zur
Bemessung
des
Wohngeldes
herangezogen
würden,
zwei
Jahre
alt
seien.
„
Wir
wollen
die
Bundestagsabgeordneten
auffordern,
Regelungen
in
das
Wohngeldgesetz
aufzunehmen,
die
sich
am
Markt
orientieren.″
Autor:
pm