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1.
Erscheinungsdatum:
11.12.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
IHK gegen Dieselfahrverbote
Zwischenüberschrift:
„Ein Drittel des gesamten Pkw-Bestands betroffen″
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
IHK
Emsland
-
Grafschaft
Bentheim
-
Osnabrück
spricht
sich
gegen
ein
Fahrverbot
für
ältere
Dieselfahrzeuge
aus,
das
wie
ein
Damoklesschwert
über
der
Stadt
Osnabrück
schwebt.
85,
9
Prozent
der
Dieselfahrzeuge
im
Bereich
der
IHK
entfallen
ihr
zufolge
nicht
in
die
Schadstoffklasse
Euro
6.
Bei
gerichtlichen
angeordneten
Fahrverboten
für
Diesel
wären
vermutlich
alle
Diesel
niedriger
Euro
6
betroffen.
„
Damit
besteht
das
Risiko,
dass
im
Fall
der
Verhängung
von
dauerhaften
Fahrverboten
ein
Drittel
des
gesamten
Pkw-
Bestands
nicht
mehr
in
die
entsprechend
gesperrten
Innenstädte
einfahren
dürfte″,
schreibt
die
IHK
in
ihrer
Positionierung
zu
drohenden
Fahrverboten.
Auch
Lieferfahrzeuge
würde
ein
solches
Verbot
empfindlich
treffen.
„
Die
Erreichbarkeit
der
Innenstädte
wäre
damit
erheblich
eingeschränkt″,
schreibt
die
IHK.
Fahrverbote
wären
„
nicht
verhältnismäßig″,
die
Fahrer
der
Dieselautos
sollte
niemand
„
maßregeln″.
Statt
Fahrverboten
fordert
die
IHK
andere
Maßnahmen
zur
Luftreinhaltung.
Ampelschaltungen
müssten
optimiert
werden,
wobei
Stadtbaurat
Frank
Otte
für
Osnabrück
jüngst
im
Rat
gesagt
hatte,
dass
selbst
optimale
Ampelschaltungen
nicht
unendlich
viel
Verkehr
bewältigen
können.
Baustellen
sollten
besser
abgestimmt
werden,
so
die
IHK
weiter,
und
Kommunen
wie
auch
Unternehmen
sollten
überlegen,
wie
sie
Pendlerverkehre
umweltverträglicher
gestalten
könnten.
Autor:
pm/yjs