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1.
Erscheinungsdatum:
11.12.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
VCD findet Tempo 30 auf Wallring gut
Zwischenüberschrift:
Verkehrsclub aber skeptisch wegen Martini- und Iburger Straße
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Der
VCD
hat
sich
für
Tempo
30
auf
dem
Osnabrücker
Wallring
ausgesprochen,
zeigt
sich
bei
Straßen,
auf
denen
Buslinien
verkehren,
skeptisch.
Osnabrück
wird
sich
mit
drei
Streckenabschnitten
auf
Hauptstraßen
darum
bewerben,
am
Tempo-
30-
Versuch
des
Landes
Niedersachsen
teilzunehmen.
Ins
Rennen
schickt
die
Stadt
den
Schloss-
und
Johannistorwall,
die
Iburger
Straße
und
die
Martinistraße.
(Weiterlesen:
Die
Fakten
zum
möglichen
Tempo-
30-
Versuch
in
Osnabrück)
Der
Kreisverband
Osnabrück
des
ökologisch-
orientierten
Verkehrsclubs
Deutschland
(VCD)
hat
sich
jetzt
dafür
ausgesprochen,
auf
dem
Wallring
mit
Rücksicht
auf
die
Bewohner
Tempo
30
einzurichten.
Als
sinnvoll
erachtet
das
der
VCD
vor
allem
in
Bereichen
ohne
Taktbuslinien,
„
wie
zum
Beispiel
Johannistor-
,
Schloss-
und
Heger-
Tor-
Wall″,
schreibt
der
VCD
in
einer
Pressemitteilung.
Grundsätzlich
sei
der
VCD
„
immer
offen
und
aufgeschlossen
für
Tempo
30
als
Regelgeschwindigkeit
innerhalb
einer
geschlossenen
Ortschaft″.
Jetzt
kommt
das
Aber:
„
Bei
Straßen
mit
Busverkehr
kann
ein
langer
Abschnitt
allerdings
dazu
führen,
dass
der
Fahrplan
(gerade
wo
es
einen
Zehn-
Minuten-
Takt
gibt)
kaum
eingehalten
wird.″
Sowohl
Iburger
als
auch
Martinistraße
wären
davon
betroffen.
Deshalb
plädiert
der
VCD
dort
für
Busspuren
und
breite
Fahrradstreifen.
Außerdem
fordert
der
VCD,
dass
mit
Rücksicht
auf
die
Anwohner
in
Schinkel
und
Gretesch
auf
der
Belmer
Straße
in
den
Abschnitten
ohne
Taktbuslinie
ebenfalls
Tempo
30
als
Höchstgeschwindigkeit
eingerichtet
wird.
Autor:
pm
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