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1.
Erscheinungsdatum:
09.12.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Grüne kritisieren Umgang mit Förderlehrerinnen
Zwischenüberschrift:
„Kopfschütteln und Fassungslosigkeit″
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Anette
Meyer
zu
Strohen
(CDU)
,
Boris
Pistorius
(SPD)
,
Frank
Henning
(SPD)
und
Burkhard
Jasper
(CDU)
bekommen
dieser
Tage
Post
von
der
Ratsfraktion
der
Grünen
mit
dem
Betreff
„
Weiterbeschäftigung
von
Lehrkräften
im
Bereich
Deutsch
als
Zweitsprache
(DaZ)
″.
„
Trotz
der
im
rot-
schwarzen
Koalitionsvertrag
angekündigten
Entfristung
der
Stellen
in
der
Sprachförderung
lässt
die
Große
Koalition
in
Niedersachsen
die
betroffenen
Schülerinnen
und
Schüler
der
Sprachlernklassen
im
Regen
stehen
und
verhindert
eine
qualifizierte
und
nachhaltige
Integration
von
neu
zugewanderten
und
geflüchteten
Kindern.″
Birgit
Strangmann,
Grünen-
Ratsmitglied
im
Schulausschuss,
und
ihre
Parteikollegin
Anke
Jacobsen,
Vorsitzende
des
Sozialausschusses,
wenden
sich
mit
deutlichen
Worten
zur
Entlassung
der
zwei
Osnabrücker
Sprachförderlehrerinnen
Katja
Gromes
und
Bianca
Mischnick
an
die
Osnabrücker
Landtagsabgeordneten.
Die
Verträge
der
beiden
DAZ-
Lehrerinnen
wurden
nicht
verlängert,
der
Sprachförderunterricht
an
den
beiden
betroffenen
Osnabrücker
Schulen,
Ratsgymnasium
(Mischnick)
und
Ernst-
Moritz-
Arndt-
Gymansium
(Gromes)
,
wird
deshalb
wohl
gestrichen.
„
Diese
Lehrkräfte
leisten
an
ihren
Schulen
Großartiges.
Sie
sorgen
mit
dem
intensiven
qualifizierten
Sprachkurs
zu
Beginn
und
darüber
hinaus
auch
für
die
Integration
in
den
Regelunterricht″,
unterstreichen
Strangmann
und
Jacobsen
die
Bedeutung
des
DAZ-
Unterrichts.
Es
müsse
im
Interesse
des
Landes
sein,
qualifizierte
Kräfte,
die
bereits
erfolgreich
an
den
Schulen
arbeiteten,
zu
halten.
Vor
diesem
Hintergrund
sei
es
völlig
unverständlich,
warum
das
Ministerium
sich
trotz
eindeutiger
Ankündigungen
nicht
in
der
Lage
sehe,
qualifizierte
Lehrkräfte
im
Bereich
Deutsch
als
Fremdsprache
(DAZ)
weiter
an
ihren
Schulen
zu
beschäftigen.
„
Insbesondere
auch
aus
menschlicher
Perspektive
verursacht
die
Verweigerung
der
Weiterbeschäftigung
wie
jetzt
am
Rats-
und
Ernst-
Moritz-
Arndt-
Gymnasium
Kopfschütteln
und
Fassungslosigkeit″,
schreiben
Strangmann
und
Jacobsen
den
Osnabrücker
Landtagsabgeordneten.
Mahnung
an
Koalition
Das
Ministerium
wisse
bereits
seit
2016
um
dieses
Problem,
habe
der
nun
entstandenen
Situation
aber
nicht
vorgebeugt.
Jetzt
sei
die
Große
Koalition
von
SPD
und
CDU
am
Zug,
entsprechende
Korrekturen
vorzunehmen.
„
Das
ist,
insbesondere
mit
Blick
auf
die
betroffenen
Kinder
und
Lehrkräfte,
von
hoher
Bedeutung
und
Dringlichkeit″,
so
Strangmann
und
Jacobsen.
Autor:
dk