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1.
Erscheinungsdatum:
09.12.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
NOZ-Bericht über verlassenes Haus in Osnabrück schlägt Wellen in Israel
Enkel gibt ermordeten Großeltern ein Gesicht
Zwischenüberschrift:
Guri Palter aus Israel besucht mit seiner Frau erstmals das Haus seiner Vorfahren an der Herderstraße in Osnabrück
Artikel:
Originaltext:
Auf
Spurensuche
in
Osnabrück:
Aufgrund
unserer
Berichterstattung
vom
9.
November
ist
der
Enkel
des
ehemaligen
jüdischen
Unternehmerpaars
Flatauer
erstmals
nach
Osnabrück
gekommen.
Bislang
kannte
er
weder
das
Haus
an
der
Herderstraße
22
noch
die
Osnabrücker
Vergangenheit
seines
Vaters,
der
dort
aufwuchs
und
seine
Kindheit
verbrachte.
Mit
in
seinem
Gepäck
hatte
Guri
Palter
das
alte
Fotoalbum
seines
Vaters.
Der
79-
Jährige
hat
das
Buch
nun
mit
nach
Osnabrück
gebracht
und
gibt
seinen
Großeltern
damit
ein
Gesicht.
Denn
das
Album
zeigt
Bilder
einer
unbeschwerten
Zeit
in
den
1920er-
Jahren
mit
Schnappschüssen
der
Familie
in
Osnabrück,
Urlauben
an
der
See
und
Ausflügen
in
Orte
der
Region.
Die
Fotos
der
Familie
galten
bisher
als
verschollen.
Die
bewegte
Geschichte
des
verlassenen
Hauses
an
der
Herderstraße
in
Osnabrück
ist
noch
lange
nicht
zu
Ende
erzählt.
Die
Nachfahren
der
jüdischen
Familie
Flatauer
haben
jetzt
ein
neues
Kapitel
aufgeschlagen.
Osnabrück.
Es
ist
ein
grauer
Dezembermorgen,
als
der
Besuch
aus
Israel
sich
auf
den
Weg
macht,
um
ein
Stück
seiner
bisher
unbekannten
Vergangenheit
in
Osnabrück
kennenzulernen.
Die
Anspannung
ist
spürbar.
Als
Guri
Palter
vor
dem
Haus
seiner
Großeltern
an
der
Herderstraße
steht,
sieht
er
die
Stolpersteine.
Er
geht
auf
die
Knie.
Tränen
steigen
ihm
in
die
Augen.
Später
wird
er
sagen,
dass
er
in
diesem
Moment
traurig,
aber
auch
zufrieden
war,
denn
er
hat
endlich
etwas
über
seine
Familiengeschichte
erfahren.
Etwas,
das
ihm
vorher
nicht
bekannt
war.
Doch
von
Anfang
an:
Vor
genau
einem
Monat
erschien
die
Geschichte
unserer
Redaktion
über
ein
seit
Jahren
leer
stehendes
Haus
an
der
Herderstraße
22
in
Osnabrück.
In
den
1920er-
Jahren
hatte
es
das
jüdische
Ehepaar
Raphael
und
Alma
Flatauer
erbaut.
In
der
NS-
Zeit
musste
das
Paar
das
Prachtanwesen
im
Bauhaus-
Stil
verlassen
und
für
einen
Spottpreis
verkaufen.
Seine
heutige
Besitzerin
ist
eine
Nachfahrin
der
damaligen
Käufer.
Das
einst
wertvolle
Haus
lässt
sie
verfallen.
Weder
in
den
Archiven
in
Berlin
und
Hannover
noch
im
Landesarchiv
in
Osnabrück
oder
in
den
Fotoarchiven
der
Stadt
fand
sich
Bildmaterial
der
Familie
Flatauer
für
unsere
Geschichte.
Die
einstigen
Erbauer
der
Villa
würden
für
immer
ohne
Gesicht
bleiben
–
so
dachten
wir.
Doch
es
kam
anders.
Denn
es
gibt
noch
Fotos
von
Raphael
und
Alma
Flatauer
–
und
die
sind
nun
aufgetaucht
mitsamt
ihren
Besitzern
aus
Israel.
Guri
und
seine
Frau
Aviva
Palter
wurden
erst
durch
den
Artikel
in
unserer
Zeitung
über
das
verlassene
Haus
auf
die
vergessenen
Orte
ihrer
Familiengeschichte
in
Osnabrück
aufmerksam.
Der
79-
Jährige
und
seine
75-
jährige
Frau
überlegten
nicht
lange:
„
Wir
kommen
vorbei″,
schrieben
sie
kurz
entschlossen
per
E-
Mail.
Kaum
eine
Woche
später
sind
sie
in
Osnabrück.
Es
ist
ihr
erster
Besuch
in
der
Friedensstadt.
Dort,
wo
Guri
Palters
Vater
Kurt
Flatauer
1912
geboren
und
seine
Großeltern
Alma
und
Raphael
die
große
weiße
Villa
an
der
Herderstraße
erbauen
ließen.
Guri
Palter
kam
in
Israel
zur
Welt.
Sein
Vater
Kurt
verließ
Osnabrück
1934.
Palästina
war
seitdem
seine
Heimat.
Er
baute
sich
dort
im
Kibbuz
Givat
Brenner
ein
neues
Leben
auf.
Aus
dem
reichen
Kaufmannssohn
wurde
erst
ein
Mechaniker
und
später
der
Busfahrer
der
jüdischen
Siedlung,
der
dort
bescheiden
mit
Frau
und
drei
Söhnen
lebte.
Während
des
israelischen
Unabhängigkeitskrieges
änderte
er
seinen
Nachnamen.
Er
hieß
nun
Palter
und
nicht
mehr
Flatauer.
Sein
Bruder
Hans
floh
1938
nach
Großbritannien.
„
Mein
Vater
Kurt
hat
uns
von
seinem
Leben
in
Osnabrück
nie
viel
erzählt.
Er
habe
in
einem
Geschäft
mitgearbeitet,
seiner
Familie
ging
es
finanziell
gut,
mehr
wussten
wir
nicht″,
sagt
Guri
Palter.
Die
Palters
leben
in
der
Nähe
von
Tel
Aviv.
Nun
sind
sie
gespannt
auf
ihre
Eindrücke
in
Osnabrück.
„
Wir
wollen
einfach
sehen,
wie
mein
Vater
Kurt,
sein
Bruder
Hans
und
meine
Großeltern
einst
lebten.″
Als
sie
vor
dem
Haus
in
der
Herderstraße
22
stehen,
sind
sie
sprachlos.
Nicht
nur,
weil
das
Haus
in
einem
schlechten
Zustand
ist,
sondern
auch,
weil
es
so
groß
ist.
„
Im
Kibbuz
lebten
wir
in
einer
50-
Quadratmeter-
Wohnung.″
„
Mein
Vater
fing
in
Palästina
ein
neues
Leben
an″,
erzählt
Guri
Palter
weiter.
Eines,
in
dem
keine
Zeit
war,
sich
an
Vergangenes
zu
erinnern
oder
ausgiebig
mit
seinen
Kindern
darüber
zu
sprechen,
vermutet
Guris
Ehefrau
Aviva.
An
eine
frühe
Anekdote
aus
dem
Kibbuz
können
sich
die
beiden
allerdings
erinnern:
Zur
Hochzeit
von
Kurt
und
seiner
Frau
Lucie
–
einer
ebenfalls
aus
Deutschland
stammenden
Jüdin
–
kamen
auch
Raphael
und
Alma
Flatauer.
1935
war
das,
damals
durften
sie
noch
aus
Deutschland
ausreisen.
„
Meine
Schwiegereltern
waren
sehr
stolz:
Sie
hatten
eines
der
größten
Zelte
festlich
geschmückt,
zeigten
der
deutschen
Verwandtschaft,
was
sie
schon
alles
erreicht
hatten.
Und
Alma?
Sie
schlug
die
Hände
über
dem
Kopf
zusammen:
„
Hier
lebt
ihr?
In
einem
Zelt
in
der
Wüste?
′,
soll
sie
gerufen
haben″,
sagt
Aviva
Palter
und
lacht.
Inzwischen
hat
sie
eine
Vorstellung
vom
einst
luxuriösen
Leben
der
Flatauers
und
kann
die
Reaktion
der
schockierten
Alma
Flatauer
verstehen.
„
Kurt
war
ein
reicher,
vielleicht
auch
verwöhnter
Junge.
Der
Familie
gehörte
dieses
große
Haus,
sie
war
angesehen
in
ihrer
deutschen
Heimat,
ihr
gehörten
Geschäfte,
Immobilien
und
sogar
der
Anteil
an
einem
Tennisplatz.
Und
dann
heiratet
der
Sohn
in
einem
Zelt
im
Nirgendwo!
Jetzt
verstehe
ich,
warum
sie
Osnabrück
nicht
verlassen
wollten.″
Sein
Vater
Kurt
hätte
seine
Eltern
sicher
gerne
nach
Palästina
geholt,
vermutet
Guri
Palter.
Doch
das
sei
zu
dem
Zeitpunkt
vollkommen
undenkbar
für
das
Ehepaar
gewesen″,
sagt
er.
Die
beiden
waren
Deutsche,
hatten
in
Osnabrück
ihre
Heimat,
ihr
Leben,
ihre
Geschäfte,
ihre
Angestellten.
Dass
sie
all
dessen
und
sogar
ihres
Lebens
nur
wenige
Jahre
später
von
ihren
Mitbürgern
beraubt
werden
sollten:
Das
war
für
sie
zu
diesem
Zeitpunkt
noch
unvorstellbar.
Wie
vornehm
das
Leben
der
Familie
Flatauer
war,
zeigt
ein
Fotoalbum,
das
Guri
Palter
erst
nach
dem
Tod
seines
Vaters
Kurt
fand.
Dass
dieser
in
Deutschland
der
Spross
einer
reichen
Unternehmerfamilie
war,
ahnt
Guri
Palter
beim
Durchblättern
des
Albums
zum
allerersten
Mal.
Viele
der
Bilder
hat
vermutlich
Kurt
selbst
gemacht:
„
Mein
Vater
hat
schon
immer
sehr
gerne
fotografiert,
sogar
bis
ins
hohe
Alter,
da
war
er
schon
über
80
Jahre
alt″,
erzählt
Guri
Palter.
Das
Album
zeigt
Aufnahmen
aus
einer
unbeschwerten
Zeit
in
den
1920er-
Jahren,
viele
sind
beschriftet.
„
Wahrscheinlich
von
Alma″,
glaubt
Aviva
Palter.
Die
Familie
verbrachte
Urlaube
an
der
See,
einige
Bilder
wurden
auf
Norderney
aufgenommen.
Auch
Momente
von
Ausflügen
nach
Köln,
Hannover,
Düsseldorf,
Berlin
und
immer
wieder
in
die
Kurorte
der
Region
sind
festgehalten.
Wo
genau
viele
der
Bilder
entstanden
sind,
kann
Guri
Palter
meist
nur
erahnen.
Das
Album
zeigt
auch
die
beiden
Brüder
Kurt
und
Hans
stolz
im
Auto
der
Familie
sitzend
und
ihre
Mutter
Alma
beim
Aufschlag
auf
dem
Tennisplatz.
Bei
ihrem
Besuch
in
Osnabrück
schauen
sich
Guri
und
Aviva
Palter
die
Orte
an,
die
in
der
Geschichte
ihrer
Familie
eine
Rolle
spielten.
Das
Haus
an
der
Herderstraße
natürlich,
das
in
der
Reichspogromnacht
am
9.
November
1938
von
der
SA
verwüstet
worden
war,
während
Frauen
und
Kinder
der
jüdischen
Familien
aus
dem
Katharinenviertel
verängstigt
in
der
Küche
gesessen
hatten.
Doch
es
gibt
noch
andere
Orte,
wie
beispielsweise
das
Stüvehaus,
in
dem
heute
die
Volkshochschule
Osnabrück
untergebracht
ist.
Früher
befand
sich
in
dem
Gebäude
ein
Krankenhaus.
1933
wurde
Kurt
dort
behandelt,
nachdem
er
in
der
Villa
Schlikker,
der
damaligen
Parteizentrale
der
NSDAP
in
Osnabrück,
halb
totgeprügelt
worden
war.
„
Hier
wurde
mein
Vater
eingeliefert?
Das
wusste
ich
nicht.
Das
höre
ich
heute
zum
ersten
Mal″,
sagt
der
79-
Jährige
Guri
Palter
und
macht
Bilder
von
dem
Gebäude.
„
Fotos
sind
wichtig.
Mein
Vater
lebt
nicht
mehr,
aber
die
Bilder
aus
dem
Album
erzählen
von
seiner
Geschichte.
Deswegen
mache
ich
auch
so
viele
Bilder.″
Kurz
vor
ihrer
Abreise
schauen
sie
sich
vom
Nachbargrundstück
aus
den
Garten
der
Villa
an.
Das
Grundstück
ist
verwildert,
Müll
liegt
herum.
„
Ein
trauriger
Anblick.
Wirklich
sehr
schade,
dass
das
Haus
so
verkommt″,
sagt
der
Enkel
der
einstigen
Besitzer.
Die
Bauzeichnungen
des
damaligen
Osnabrücker
Architekten
Otto
Schneider
aus
dem
Bauamt
der
Stadt
dürfen
die
Palters
nicht
einsehen.
Mit
ihnen
hätten
sie
wenigstens
einen
Blick
auf
die
damalige
Optik
werfen
können
.
Die
Palters
fliegen
ohne
die
Zeichnungen
zurück
nach
Israel.
Es
sieht
so
aus,
als
dürfe
Guri
Palter
nie
erfahren,
wie
das
Haus,
in
dem
sein
Vater
seine
Kindheit
verbrachte,
einmal
ausgesehen
hat.
Doch
drei
Tage
nach
Abreise
der
Palters
meldet
sich
das
Niedersächsische
Landesamt
für
Denkmalpflege
aus
Hannover
auf
Anfrage
unserer
Redaktion
und
gibt
die
Bauzeichnungen
von
1929
frei.
Die
Palters
bekommen
die
Dokumente
nun
für
ihr
Familienarchiv
geschickt.
Nachbar
Hartmut
Böhm
setzt
sich
zusammen
mit
dem
Bürgerverein
Katharinenviertel
weiterhin
für
den
Erhalt
des
Hauses
ein.
Er
hat
nun
eine
Petition
gestartet,
um
dem
Haus
Denkmalschutz
zu
verleihen.
Doch
das
scheint
schwierig,
weil
der
Bauhaus-
Stil
im
Laufe
der
Jahre
unter
den
neuen
Besitzern
des
Hauses
durch
Umbauten
immer
mehr
verloren
ging.
Böhm
lässt
dieses
Argument
nicht
gelten,
denn
es
gebe
vier
Kriterien,
nach
denen
ein
Haus
unter
Denkmalschutz
gestellt
werden
könnte.
Das
sind:
geschichtliche,
künstlerische,
wissenschaftliche
Kriterien
oder
die
städtebauliche
Bedeutung.
Doch
auch
das
Landesamt
für
Denkmalpflege
in
Hannover
sieht
schwarz:
„
Schutzgut
ist
nur
selten
die
Geschichte
der
Personen,
die
darin
gelebt
haben,
sondern
das
Gebäude
mit
seinen
überdurchschnittlichen
materiellen
Merkmalen″,
sagt
Reiner
Zittlau
von
der
Behörde.
Auch
über
die
Besitzerin
wird
es
vermutlich
keine
Rettung
für
das
Haus
geben:
Oberbürgermeister
Wolfgang
Griesert
hat
sie
persönlich
in
ihrem
Haus
angetroffen
und
mit
ihr
gesprochen.
Damit
scheint
der
Oberbürgermeister
mehr
Glück
gehabt
zu
haben
als
Verwandte,
Nachbarn
und
Kaufinteressierte,
die
es
seit
Jahren
versuchen.
Sie
möchte
sich
aber
zu
allem
nicht
äußern,
sagt
Gerhard
Meyering
vom
Presseamt
der
Stadt
auf
Anfrage
unserer
Redaktion.
Die
ersten
Unterzeichner
hat
Böhms
Petition
schon:
Guri
und
Aviva
Palter.
„
Es
war
ein
besonderes
Haus″,
sagt
sie.
„
Es
wäre
schade,
wenn
es
weiter
verfällt
oder
irgendwann
zu
einem
reinen
Spekulationsobjekt
werden
würde.″
Weitere
Bilder
und
ein
Video
zur
Geschichte
finden
Sie
im
Internet
unter
noz.de
Bildtexte:
Unbeschwerte
Tage:
Alma
(hinten
Mitte)
,
Kurt,
Hans
und
Raphael
mit
einer
Freundin
der
Familie
auf
Norderney.
Die
Bauzeichnung
von
1929
des
Architekten
Otto
Schneider
lässt
erahnen,
wie
das
Haus
einmal
ausgesehen
haben
muss.Zeichnung:
Niedersächsisches
Landesamt
für
Denkmalpflege
Das
heute
leer
stehende
Haus
in
der
Herderstraße
22
verkommt
immer
mehr.
Blick
in
die
Vergangenheit:
Guri
Palter
und
seine
Frau
Aviva
zeigen
ein
Fotoalbum
mit
dem
Bild
von
Raphael
und
Alma
Flatauer
ganz
in
Weiß
im
Strandkorb.
Fotos:
Palter,
Gert
Westdörp
Autor:
Corinna Berghahn, Kathrin Pohlmann
Themenlisten:
L.05.22K. Katharinenviertel allgemein
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