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1.
Erscheinungsdatum:
08.12.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Lobbyist für herrenlose Tiere
Zwischenüberschrift:
Oberbürgermeister Wolfgang Griesert sammelt Spenden auf dem Weihnachtsmarkt
Artikel:
Originaltext:
Bis
Samstag
steht
die
Bude
des
Tierschutzes
Osnabrück
auf
dem
Domhof
gegenüber
dem
Theater.
Hier
sammeln
ehrenamtliche
Helfer
Spenden
für
die
Tiere
des
Tierheims.
Oberbürgermeister
Wolfgang
Griesert
half
am
Mittwoch,
Spenden
für
den
guten
Zweck
zu
sammeln.
Osnabrück.
„
Vor
allem
in
der
Weihnachtszeit
sollte
man
auch
anderen
helfen″,
sagte
Oberbürgermeister
Wolfgang
Griesert.
Mit
einem
Präsentkorb
und
einer
Spendendose
ging
er
über
den
Weihnachtsmarkt
und
sprach
die
Leute
an.
„
Möchten
Sie
für
den
Tierschutz
spenden?
″,
fragte
Griesert
die
vorbeigehenden
Leute.
Manche
blieben
neugierig
stehen,
andere
gingen
weiter.
„
Es
ist
mir
wichtig,
auf
den
Tierschutz
aufmerksam
zu
machen.
Das
Tierheim
Osnabrück
ist
auf
Spenden
angewiesen.″
Zurzeit
sollen
150
Katzen
und
32
Hunde
vermittelt
werden.
Die
tägliche
Verpflegung
der
Tiere
sowie
Impfungen
und
andere
Versorgungen
kosten
Geld.
„
Tiere
kennen
kein
Wochenende.
Unsere
Tiere
werden
24/
7
mit
Liebe
verpflegt″,
sagte
Winifred
Waldvogel
vom
Vorstand
des
Osnabrücker
Tierschutzes.
Eine
Woche
lang
bis
Samstag
steht
der
Stand
des
Tierschutzes
von
11
bis
20
Uhr
auf
dem
Osnabrücker
Weihnachtsmarkt
am
Domhof.
Gegen
eine
Spende
in
freiwilliger
Höhe
werden
Präsente
verteilt,
die
sich
der
Spender
selbst
aussuchen
darf.
Ob
Tücher,
Seifen,
Kuscheltiere
oder
Geschenkboxen,
Interessantes
gibt
es
für
jedermann.
„
Die
Geschenke
sind
von
verschiedenen
Firmen
gesponsort
worden″,
erklärte
Waldvogel.
Schon
zum
zweiten
Mal
steht
der
Tierschutzstand
auf
dem
Weihnachtsmarkt.
Ehrenamtliche
helfen
dabei,
auf
das
Tierheim
und
die
Tiere
aufmerksam
zu
machen.
„
Es
wird
kein
Geld
bei
uns
verschwendet.
Alle
im
Tierschutz
arbeiten
ehrenamtlich,
außer
den
Tierpflegern.″
Verschiedene
Schicksalsschläge
trafen
die
Tiere
im
Tierheim
Osnabrück.
Sie
wurden
ausgesetzt,
krank
oder
verletzt
abgegeben,
oder
der
Besitzer
ist
verstorben
und
die
Tiere
somit
herrenlos.
„
Die
Tiere,
die
keine
Familie
mehr
haben,
finden
im
Tierheim
Schutz
und
Verpflegung″,
sagte
Oberbürgermeister
Griesert,
der
auch
Mitglied
des
Kuratoriums
der
Stiftung
Tierschutz
Osnabrück
und
Umgebung
ist.
„
Das
Ordnungsamt
arbeitet
eng
mit
dem
Tierheim
zusammen.
Es
ist
wichtig,
dass
die
gefundenen,
verängstigten
Tiere
einen
Aufenthaltsort
haben.″
Der
Tierschutz
Osnabrück
freue
sich
nicht
nur
über
Geldspenden,
sondern
nimmt
auch
Futterspenden
entgegen.
„
Futter
kann
gerne
an
unserem
Stand
oder
beim
Tierheim
selbst
abgegeben
werden.
Wir
holen
es
auch
auf
Nachfrage
von
zu
Hause
ab″,
sagte
Waldvogel.
Außerdem
sucht
der
Tierschutz
Osnabrück
dringend
Tierpfleger
in
Voll-
und
Teilzeit
sowie
ehrenamtliche
Helfer.
„
Jede
Unterstützung
hilft″,
sagte
der
Oberbürgermeister
und
sammelte
weiter
Spenden
auf
dem
Weihnachtsmarkt.
Bildtexte:
Oberbürgermeister
Wolfgang
Griesert
sammelte
Spenden
auf
dem
Weihnachtsmarkt
für
den
Tierschutz
Osnabrück.
Präsente
gegen
eine
freiwillige
Spende
gibt
es
am
Stand
des
Tierschutzes
am
Domhof.
Fotos:
Katja
Steinkamp
Autor:
Katja Steinkamp