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1.
Erscheinungsdatum:
06.12.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Deutlich mehr Stickstoffdioxid
Zwischenüberschrift:
Belastung am Schlosswall gestiegen
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
am
Schlosswall
gemessene
Stickstoffdioxidbelastung
ist
im
November
im
Vergleich
zum
Vormonat
deutlich
gestiegen.
Ein
Grund:
mehr
Autos
wegen
der
Neumarktsperrung.
49
Mikrogramm
Stickstoffdioxid
(NO2)
pro
Kubikmeter
Luft
(µg/
m³)
maß
die
Station
am
Schlosswall
im
Mittel
im
November.
Auch
in
Oldenburg
verzeichnete
die
Verkehrsstation
diesen
Wert,
Hannover
lag
mit
48
Mikrogramm
knapp
darunter
,
wie
aus
vorläufigen
Zahlen
des
Lufthygienischen
Überwachungssystems
Niedersachsen
hervorgeht.
49
Mikrogramm
sind
eine
deutliche
Steigerung
zum
Vormonat.
Im
Oktober
hatte
die
Messstation
am
Wall
vergleichsweise
geringe
39
µg/
m³
gemessen.
Die
gestiegene
Stickstoffdioxidbelastung
geht
zum
Teil
auf
den
seit
dem
13.
Oktober
gesperrten
Neumarkt
zurück.
Von
den
seither
dort
täglich
12
600
Fahrzeugen
weniger
weichen
3600
Fahrer
auf
den
Schlosswall
aus,
9000
nehmen
andere
Wege.
Auch
am
Neuen
Graben
(Neumarkt)
waren
die
Werte
im
laufenden
Jahr
deutlich
zu
hoch,
obgleich
sich
die
Luft
dort
nach
der
Sperrung
verbessert
hatte.
Der
Mittelwert
am
Schlosswall
für
die
Monate
Januar
bis
November
liegt
nun
bei
44
Mikrogramm.
Die
EU
begrenzt
den
Jahresmittelwert
auf
40
Mikrogramm.
Schon
jetzt
ist
klar:
Die
Jahresmittelwerte
werden
am
Neumarkt
und
Schlosswall
erneut
deutlich
überschritten
–
wie
auch
in
den
Jahren
zuvor.
Wegen
des
Überschreitens
der
Grenzwerte
droht
eine
Klage
der
Deutschen
Umwelthilfe.
Sollte
diese
im
Falle
einer
Klage
vor
dem
Verwaltungsgericht
siegen,
könnte
dieses
ein
Fahrverbot
für
ältere
Dieselfahrzeuge
anordnen.
Osnabrück
setzt
auf
den
Luftreinhalteplan,
den
die
Verwaltung
derzeit
überarbeitet
und
über
den
der
Rat
im
Frühjahr
entscheiden
soll.
Zusätzlich
hofft
die
Stadt
auf
eine
zweistellige
Millionensumme
aus
Berlin
für
Maßnahmen
für
ein
besseres
Stadtklima.
Besserer
Ausblick
beim
Feinstaub:
Die
Station
am
Wall
maß
im
November
einen
Mittelwert
von
25
Mikrogramm
pro
Kubikmeter
Luft.
Das
sind
vier
mehr
als
im
Oktober
und
September.
Mit
einem
Mittelwert
von
23
Mikrogramm
für
die
Monate
Januar
bis
November
liegt
der
Wert
aber
weit
unter
der
EU-
Grenze
von
40
Mikrogramm
im
Jahresmittel.
Der
höchste
gemessene
Wert
binnen
24
Stunden
lag
bei
52
Mikrogramm.
35
Überschreitungen
von
50
Mikrogramm
erlaubt
die
EU
pro
Jahr.
Im
laufenden
Jahr
sind
es
nun
elf
Überschreitungen
am
Schlosswall.
Autor:
yjs
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