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1.
Erscheinungsdatum:
06.12.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Inklusion weiter unterstützen
Zwischenüberschrift:
Leserbrief
Artikel:
Originaltext:
Zur
Inklusion,
u.
a.
zum
Leserbrief
von
Dr.
med.
Christoph
Hilsberg
„
Inklusionsschulen
gehören
abgeschafft″
(Ausgabe
vom
25.
November)
.
„
Es
macht
mich
fassungslos,
wie
Herr
Hilsberg
allen
Ernstes
die
Inklusionsschulen
–
also
auch
meine
Schule
–
abschaffen
will.
Dass
jemand
offensichtlich
die
gemeinsame
Beschulung
behinderter
und
nicht
behinderter
Kinder
und
wohl
auch
der
Migrantenkinder
so
grundsätzlich
infrage
stellt,
macht
mich
fast
wütend.
Was
mich
besonders
verwundert,
wie
man
sich
ohne
Kenntnis
einer
Person
ein
Urteil
über
sie
zu
bilden
vermag.
1.
Zur
Information:
Mein
Kollege
Herr
Negel
ist
Lehrer.
Er
unterrichtet
seit
20
Jahren
in
inklusiven
Schulen.
In
seiner
Funktion
als
Fachberater
unterstützt
er
Schulen
auf
ihrem
Weg
zur
Weiterentwicklung
der
Inklusion.
Kein
anderer
kennt
die
Probleme,
die
mit
dieser
neuen
Herausforderung
verbunden
sind,
so
gut
wie
er.
2.
Fakt
ist:
Wir
reden
von
unserer
Heimatregion
im
Bundesland
Niedersachsen.
Nicht
von
Berlin!
Jeder
kann
sich
über
die
erfolgreiche
Inklusionsarbeit
zum
Beispiel
in
Wallenhorst
informieren.
Die
Ergebnisse
–
zum
Beispiel
die
Qualität
der
Abschlüsse
sowohl
von
den
Hauptschüler/
-
innen
als
auch
von
den
Schüler/
-
innen
mit
Unterstützungsbedarf
–
sind
durchaus
beeindruckend.
Sie
zeigen
unter
anderem,
dass
,
intelligente
Unbehinderte′(
!)
keineswegs
am
Lernen
gehindert
werden.
3.
Ich
habe
großen
Respekt
vor
Kollegen/
Kolleginnen,
die
aufgrund
schwierigerer
Voraussetzungen,
als
wir
sie
uns
hier
aufgebaut
haben,
kritische
Leserbriefe
zur
Inklusion
schreiben.
[…]
Ich
möchte
jeden
Interessierten
dazu
auffordern,
unsere
pädagogisch-
gesellschaftlich
wichtige
Arbeit
zu
unterstützen,
statt
uns
ständig
Vorwürfe
zu
machen
und
uns
unsere
Arbeit
zu
erklären.
[…]″
Hale
Ünlü-
Lachnitt
Osnabrück
Autor:
Hale Ünlü-Lachnitt