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1.
Erscheinungsdatum:
04.12.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Praxistest für Pedelec-Verleih
Zwischenüberschrift:
Stadtwerke feilen an Konzept für 2018
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Stadtwerke
Osnabrück
feilen
weiter
am
Konzept
für
einen
öffentlichen
Pedelec-
Verleih.
Zurzeit
würden
Standorte
und
mögliche
Systeme
geprüft,
heißt
es
auf
Nachfrage.
2018
soll
ein
erster
Praxistest
erfolgen.
Vor
einem
Jahr
hatte
unsere
Redaktion
erstmals
über
Pläne
des
Osnabrücker
Verkehrsbetriebs
berichtet,
in
der
Stadt
einen
öffentlichen
Pedelec-
Verleih
aufzubauen.
Die
Rede
war
damals
von
zunächst
drei
Anlagen,
an
denen
voraussichtlich
15
Elektrofahrräder
aufgestellt
werden.
Solche
Stützpunkte
könnten
beispielsweise
in
der
Nähe
wichtiger
Bushaltestellen
entstehen
–
möglicherweise
entlang
der
Linie
41
(Voxtrup–Haste)
,
die
ab
Ende
2018/
Anfang
2019
ausschließlich
von
Elektrobussen
bedient
werden
soll.
Sie
gilt
als
prädestiniert
für
die
geplante
Einrichtung
sogenannter
Mobilitätsstationen:
supermodern
ausgestatteten
Drehscheiben
des
öffentlichen
Nahverkehrs,
mit
jeder
Menge
Service
und
Anschlüssen
etwa
an
Stadtteilautos,
Taxis
–
und
eines
Tages
wahrscheinlich
sogar
fahrerlose
Shuttles.
„
Aktuell
sind
wir
in
der
Prüfung
von
Standorten
und
möglichen
Systemanbietern″,
teilen
die
Stadtwerke
Osnabrück
auf
Nachfrage
zum
Sachstand
beim
Thema
Pedelec-
Verleih
mit.
Parallel
werde
an
der
Verknüpfung
der
Mobilitätsangebote
gearbeitet
–
mit
dem
Ziel,
auch
das
Fahrrad
als
besonders
umweltfreundliches
Verkehrsmittel
zum
festen
Bestandteil
des
Osnabrücker
ÖPNV
zu
machen.
Was
die
Umsetzung
des
Vorhabens
betreffe,
gebe
es
allerdings
viele
„
offene
Detailfragen,
mit
denen
sich
die
Kollegen
im
Hause
intensiv
beschäftigen″.
Gleichwohl
soll
bereits
im
kommenden
Jahr
ein
Fortschritt
in
der
Sache
sichtbar
werden.
„
Für
2018
ist
ein
Friendly
User
Test
geplant,
bei
dem
wir
prüfen,
ob
und
in
welcher
Form
ein
Ausbau
möglich
ist″,
kündigen
die
Stadtwerke
an.
Bei
dieser
Art
von
Feldversuch
bekommen
ausgewählte
Kunden
die
Gelegenheit,
den
Pedelec-
Verleih
in
einer
ersten
Version
unter
realen
Bedingungen
auszuprobieren.
Wie
zuletzt
etwa
beim
Handyticket
will
der
Osnabrücker
Verkehrsbetrieb
so
herausfinden,
wie
gut
das
Angebot
angenommen
wird
und
ob
es
die
gewünschte
Qualität
erreicht.
Schwachstellen
im
System
könnten
dann
noch
vor
einer
offiziellen
Markteinführung
ausgemerzt
werden.
Geld
vom
Bund
Finanziell
unterstützt
wird
der
Aufbau
eines
öffentlichen
Pedelec-
Verleihs
in
Osnabrück
vom
Bund.
Das
Wirtschaftsministerium
gibt
insgesamt
26
000
Euro
dazu.
Knapp
20
000
Euro
davon
sind
laut
Stadtwerken
für
die
Abstellanlagen
bestimmt,
gut
6000
Euro
für
die
Fahrräder.
Das
Geld
stammt
aus
dem
Anfang
2016
gestarteten
Projekt
„
3connect″,
das
neue
Angebote
der
Elektromobilität
gezielt
fördert.
Autor:
sst