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1.
Erscheinungsdatum:
25.11.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Kleine Freiheit darf erst einmal weitermachen
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Der
Weiterbetrieb
des
Clubs
„
Kleine
Freiheit″
auf
dem
Ex-
Güterbahnhofgelände
wird
von
der
Stadt
zunächst
bis
Ende
Dezember
geduldet.
Das
hat
am
Freitag
Osnabrücks
Pressesprecher
Sven
Jürgensen,
bestätigt:
„
So
bleibt
etwas
mehr
Zeit,
um
in
den
weiterlaufenden
Gespräche
zwischen
der
Verwaltung
und
Flächeneigentümer
3
G
Group
zu
einer
Einigung
über
eine
befristete
Vertragsverlängerung
zu
kommen.″
Eigentlich
sollte
das
Gebäude
der
„
Kleinen
Freiheit″,
wie
im
bestehenden
Vertrag
vereinbart,
bis
Ende
Dezember
abgerissen
werden,
wenn
sich
Stadt
und
Flächeneigentümer
3G
Group
nicht
über
eine
weitere
Duldung
einigen.
Jetzt
ist
diese
Frist
bis
Ende
Januar
verlängert
worden.
Kommende
Woche
will
3
G-
Geschäftsführer
Thomas
Gründler
noch
einmal
einen
neuen
Vorschlag
zu
einer
Erweiterung
des
Wegerechts
zum
Ringlokschoppen
machen.
Das
ist
einer
der
Punkte,
die
seitens
der
Stadt
Voraussetzung
für
eine
Vertragsverlängerung
sind.
Mitte
November
schien
bereits
eine
Einigung
in
allen
Fragen
gefunden
und
eine
Vertragsverlängerung
für
die
Kleine
Freiheit
um
ein
Jahr
bis
Ende
2018
so
gut
wie
perfekt
zu
sein.
Doch
dann
gab
es
neuen
Klärungsbedarf.
Inzwischen
hat
sich
bei
Facebook
eine
Gruppe
gegen
die
Schließung
der
„
Kleinen
Freiheit″
gegründet.
In
weniger
als
24
Stunden
setzen
sich
hier
mehr
als
3200
Mitglieder
für
den
Erhalt
des
Clubs
am
Ex-
Güterbahnhof
ein.
Autor:
we