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1.
Erscheinungsdatum:
01.12.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Alles oder nichts beim Thema autofreier Sonntag
Zwischenüberschrift:
Entscheidung im Rat am Dienstag
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Von
nichts
bis
20
000
Euro
reichen
die
dem
Rat
von
der
Verwaltung
vorgeschlagenen
Alternativen
zum
Thema
„
autofreier
Sonntag″.
Am
Dienstag,
5.
Dezember,
werden
im
Ratssitzungssaal
die
Würfel
fallen,
ob
der
seit
Langem
geplante
Tag
am
23.
September
kommenden
Jahres
durchgeführt
wird
oder
nicht.
Bleibt
es
bei
den
Planungen,
wird
die
Martinistraße
an
diesem
Tag
zwischen
Wall
und
Kirchenkamp
voll
gesperrt.
Die
Veranstalter
rund
um
Stadtbaurat
Frank
Otte
wollen
alle
Formen
der
Mobilität
jenseits
des
Pkw
präsentieren
und
so
auf
das
Projekt
Mobile
Zukunft
hinweisen.
Hinter
dem
Ende
2016
initiierten
Großprojekt
„
Mobile
Zukunft″
stehen
Stadt
und
Stadtwerke
Osnabrück.
„
Mobile
Zukunft″
entstammt
dem
dritten
strategischen
Ziel
der
Stadt,
das
sich
Rat
und
Verwaltung
gemeinsam
in
den
städtischen
Zukunftskatalog
geschrieben
haben.
Der
Kern
ist
dabei,
die
Stadt
bis
2020
auf
den
Weg
zu
einer
nachhaltigen
Mobilität
zu
bringen,
„
die
keine
Bevölkerungsgruppen
ausschließt
und
die
regionale
Verflechtungen
im
Blick
hat″.
So
weit,
so
gut.
Die
Geschichte
des
Aktionstages
begann
im
Jahr
2015
mit
einem
Antrag
der
rot-
grünen
Zählgemeinschaft
im
Rat,
setzte
sich
mit
der
Mittelfreigabe
in
Höhe
von
10
000
Euro
für
das
Jahr
2017
im
Doppelhaushalt
2016/
17
fort
und
wurde
dann
wegen
terminlicher
Schwierigkeiten
auf
2018
verschoben.
Mittlerweile
hat
sich
herausgestellt,
dass
die
geplanten
10
000
Euro
nicht
ausreichen
werden,
da
allein
die
Kosten
für
das
Sicherheitskonzept
und
dessen
Umsetzung
etwa
7500
Euro
verschlingen
werden.
Für
die
Beschlussvorlage
hat
die
Verwaltung
nun
drei
Varianten
für
die
Veranstaltung
ausgearbeitet.
Variante
A:
Der
Tag
findet
statt.
Das
Budget
wird
auf
20
000
Euro
aufgestockt.
Variante
B:
Wie
A,
aber
mit
dem
einmal
eingeplanten
Geld
müssen
die
Organisatoren
hinkommen.
Variante
C:
Die
Veranstaltung
fällt
aus.
Die
10
000
Euro
werden
für
anderweitige
projektnahe
Maßnahmen
eingesetzt.
Sollte
sich
der
Rat
für
Variante
C
entscheiden,
wäre
die
bisher
geleistete
Arbeit
hinfällig.
Potenzielle
Standbetreiber
wurden
bereits
angesprochen,
erste
verbindliche
Zusagen
(noch
keine
Vertragsabschlüsse)
gibt
es
auch
schon,
aber:
„
Wir
werden
noch
nicht
überrannt″,
so
Otte.
In
Städten
wie
Hannover
oder
Bad
Bentheim
werden
die
autofreien
Sonntage
bereits
erfolgreich
umgesetzt,
allerdings
mit
etwas
umfangreicherer
finanzieller
Ausstattung.
Es
bleibt
abzuwarten,
ob
der
Rat
auch
in
Osnabrück
eine
Zukunft
für
dieses
Projekt
sieht.
Autor:
dk
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L.05.22K. Katharinenviertel allgemein
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