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1.
Erscheinungsdatum:
23.11.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Diskriminierung älterer Menschen
Zwischenüberschrift:
Leserbrief
Artikel:
Originaltext:
Zum
Kommentar
„
Billige
Kritik″
von
Sebastian
Stricker
mit
Bezug
auf
den
Artikel
„
Verkehrsbetrieb
verteidigt
neues
Handyticket″
(Ausgabe
vom
18.
November)
.
„
Schade,
dass
Herr
Stricker,
offensichtlich
ein
Vertreter
der
jüngeren
Generation,
kein
Verständnis
dafür
hat,
dass
der
Umgang
mit
den
digitalen
Medien
für
einige
der
älteren
Generation
eine
ziemliche
Herausforderung
sein
kann.
Leicht
gesagt
für
jemanden,
der
in
Zeiten
der
Digitalisierung
groß
geworden
ist.
Nicht
jeder
ältere
Mensch
kann
oder
will
sich
ein
Smartphone
leisten,
noch
hat
er
immer
jemanden,
der
ihm
bei
der
Einrichtung
eines
Handys
hilft
und
ihm
die
Funktion
erklärt.
Die
Äußerung,
dass
sich
Senioren
nicht
mit
der
neuen
Technik
auseinandersetzen
wollen,
finde
ich
ziemlich
dreist.
Die
Einführung
eines
Handytickets
ist
sicherlich
zeitgemäß,
sollte
aber
nicht
zu
einer
finanziellen
Mehrbelastung
von
Menschen
führen,
die,
aus
was
für
Gründen
auch
immer,
kein
Smartphone
nutzen
wollen
oder
können.
Auch
in
anderen
Bereichen
(zum
Beispiel
Banken)
haben
diese
Menschen
schon
finanzielle
Nachteile.
Diese
Praktik
muss
man
nicht
gutheißen
und
kann
sie
durchaus
als
Diskriminierung
empfinden.
Im
Übrigen:
Das
30
Euro
teure
63plus-
Abo
muss
für
ein
ganzes
Jahr
abonniert
werden,
und
ich
kann
Menschen,
die
eine
schmale
Rente
bekommen,
verstehen,
wenn
sie
diese
finanzielle
Verpflichtung
nicht
eingehen
wollen.
Und
das
sind
auch
wieder
diejenigen,
die
sich
die
Anschaffung
eines
Smartphones
nicht
leisten
können.″
Juliane
Geers-
Schiller
Osnabrück
Autor:
Juliane Geers-Schiller