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1.
Erscheinungsdatum:
23.11.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Tischgemeinschaft für alle
Zwischenüberschrift:
Leserbrief
Artikel:
Originaltext:
Zu
den
Leserbriefen
von
Dr.
Marc
Weber
und
Ulrich
Waschki
„
Antikatholische
Polemik″
(Ausgabe
vom
18.
November)
mit
Bezug
auf
den
Artikel
„
Ausblick
nach
Reformationsjahr
–
Jeska
wünscht
sich
gemeinsames
Abendmahl″
(Ausgabe
vom
10.
November)
.
„
In
ihren
Leserbriefen
beklagen
die
Herren
Theologen
Weber
und
Waschki
das
fehlende
Verständnis
der
Kritiker
für
die
katholische
Definition
von
Kirche
und
die
fehlende
Auseinandersetzung
mit
den
Argumenten
der
katholischen
Kirche
zum
Eucharistieverständnis.
Die
kritische
Forderung
des
NOZ-
Redakteurs
Fays
,
Die
katholische
Kirche
muss
sich
endlich
öffnen′
wird
brüsk
als
,
antikatholische
Polemik′
abqualifiziert.
Diese
[…]
Reaktion
lässt
nicht
einmal
im
Ansatz
das
erkennen,
was
von
anderer
Seite
erwartet
wird,
nämlich
Verständnis
für
den
Standpunkt
des
anderen.
Dabei
sind
beide
großen
Kirchen
durch
die
Erkenntnisse
der
neuzeitlichen
Bibelauslegung
aufgefordert,
ihr
Verständnis
von
Eucharistie/
Abendmahl
zu
überdenken.
In
der
Bibel
(1.
Kor.
11,
23)
ist
nachzulesen:
,
Denn
ich
habe
vom
Herrn
empfangen,
was
ich
euch
dann
überliefert
habe
...′
Wenn
der
Apostel
Paulus
–
Jahrzehnte
nach
Jesu
Tod!
–
in
einer
Art
Vision
diese
Worte
,
vom
Herrn′
empfangen
hat,
dann
heißt
das
meines
Erachtens
in
der
Konsequenz:
Die
christliche
Urgemeinde
–
zum
Teil
Weggefährten
Jesu
–
hat
das
Herrenmahl,
die
Agapefeier,
viele
Jahre
lang
ohne
die
für
das
heutige
kirchliche
Verständnis
von
Eucharistie/
Abendmahl
so
zentralen
Einsetzungsworte
gefeiert
–
oder?
!
Noch
einmal:
Jesus
hat
eine
offene
Tischgemeinschaft
gelebt,
und
alle
waren
eingeladen!
″
Gerhard
Bartner
Glandorf
Autor:
Gerhard Bartner