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1.
Erscheinungsdatum:
22.11.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
„Große Bedeutung″
Zwischenüberschrift:
SPD für Kauf des Hauses Herderstraße 22
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Das
Haus
an
der
Herderstraße
ist
nun
auch
Thema
in
der
Politik.
Die
SPD-
Fraktion
hat
jetzt
reagiert
und
spricht
sich
nach
eigenen
Angaben
für
den
Kauf
des
Hauses
in
der
Herderstraße
22
aus.
Der
Verfall
des
Hauses
sei
für
die
SPD-
Ratsfraktion
ein
Trauerspiel.
Die
Geschichte,
die
es
erzähle,
dürfe
nicht
in
Vergessenheit
geraten.
„
Dass
dieses
Haus,
das
über
so
viel
Historie
verfügt,
seit
mehr
als
20
Jahren
im
Katharinenviertel
verkommt,
muss
seitens
der
Stadtverwaltung
Osnabrück
unbedingt
geändert
werden″,
so
Frank
Henning,
Vorsitzender
der
Rats-
SPD,
und
Heiko
Schlatermund,
kulturpolitischer
Sprecher
der
SPD-
Ratsfraktion.
Bereits
am
Freitag
hatte
sich
der
Bürgerverein
Katharinenviertel
mit
einem
offenen
Brief
an
die
Stadt
gewandt
und
gefordert,
das
Haus
an
der
Herderstraße
22
unter
Denkmalschutz
zu
stellen.
Zudem
will
der
Verein,
dass
die
Stadt
das
Haus
übernimmt,
um
Wohnraum
für
Bedürftige
zu
schaffen.
„
Bei
der
zukünftigen
Nutzung
des
Gebäudes
können
wir
uns
mehrere
Möglichkeiten
vorstellen.
So
kann
man
beispielsweise
den
Vorschlag
des
Bürgervereins
Katharinenviertel
aufgreifen
und
Wohnraum
für
Bedürftige
schaffen.
Vielleicht
ist
dies
sogar
in
Kombination
mit
der
Darstellung
der
Geschichte
des
Hauses
möglich″,
sagt
Schlatermund.
„
Dass
die
zahlreichen
Umbauarbeiten
im
Laufe
der
Jahrzehnte
dazu
geführt
haben,
dass
das
Haus
nicht
unter
Denkmalschutz
gestellt
wird,
hat
das
Niedersächsische
Landesamt
für
Denkmalpflege
bereits
leider
bestätigt,
dennoch
ist
die
Bedeutung
für
die
Stadt
Osnabrück
sehr
groß″,
ergänzt
Henning.
„
Gespräche
mit
der
Besitzerin
sollten
seitens
der
Verwaltung
von
oberster
Stelle
geführt
werden.
Die
Stadt
Osnabrück
könne
so
das
historische
Gebäude
seiner
Bestimmung
zurückführen,
und
„
die
schrecklichen
Taten
des
Nazi-
Regimes
sollten
nicht
in
Vergessenheit
geraten″
,
so
die
beiden
SPD-
Politiker.
Bildtext:
Seit
Jahren
steht
das
Haus
leer.
Foto
Michael
Gründel
Autor:
pm