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1.
Erscheinungsdatum:
22.11.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Hundebuch-Autorin als Prüferin in Aktion
Zwischenüberschrift:
Kirsten Brox besucht Hundesport-Team Osnabrück
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Sturm,
Regen,
dann
mal
wieder
Sonnenschein
–
so
abwechslungsreich
wie
das
Wetter
waren
auch
die
Aufgaben
der
Begleithundeprüfung
des
Hundesport-
Teams
Osnabrück
(HST)
.
Als
Leistungsprüferin
war
die
Sachbuch-
und
Belletristik-
Autorin
Kirsten
Brox
aus
Lengerich
nach
Osnabrück
gekommen.
Brox
ist
seit
1991
Agility-
Richterin,
nimmt
aber
auch
Begleithundeprüfungen
ab.
2012
veröffentlichte
sie
nach
dem
Erfolg
ihres
Blogs
„
Agilityspass.de″
ihr
erstes
Hundesachbuch
„
Agility
Trainingsbuch″.
In
ihrem
aktuellen
Roman
„
Provinzpudel″
enttarnt
die
Zwerg-
und
Kleinpudelzüchterin
Klischees
über
diese
Rasse.
„
Ich
bin
überzeugt,
viele
wissen
gar
nicht,
was
für
ein
toller
Hund
unter
dem
Plüsch
steckt.″
Dass
Hundesport-
Expertin
Kirsten
Brox
nun
die
Leistungen
des
Hundesport-
Teams
Osnabrück
bewertete,
war
Zufall.
„
Wir
sind
Mitglied
im
Deutschen
Verband
der
Gebrauchshundesportvereine
(DVG)
.
Da
gilt
die
Regel,
dass
sich
ein
Verein
bei
Prüfungen
die
Richter
nicht
selbst
aussuchen
kann″,
sagte
HST-
Ausbildungwartin
Mechthild
Trendl.
Umso
mehr
freuten
sich
die
Teilnehmer
über
den
Besuch
von
Kirsten
Brox,
die
nach
der
Prüfung
Fragen
zum
Agility
beantwortete
und
über
ihre
Bücher
berichtete.
Fünf
Hunde
des
HST
und
insbesondere
ihre
Halter
warteten
um
9
Uhr
aufgeregt
am
Hundetrainingsplatz
in
Osnabrück-
Hellern
auf
den
Start
der
Prüfung.
Los
ging
es
mit
der
Chipkontrolle
und
gleichzeitiger
Unbefangenheitsprobe.
Die
Richterin
stellte
mit
dem
Chiplesegerät
die
Identität
des
Hundes
fest.
„
Damit
man
nicht
mogelt.
Nicht
dass
jemand
mit
einem
geübten
Tier
antritt
und
die
Leistungsurkunde
am
Ende
womöglich
einem
anderen
Hund
zuordnet″,
verdeutlichte
Mechthild
Trendl.
Bei
der
Unbefangenheitsprobe
sollte
die
Gruppe
den
Hund
einkesseln.
Dieser
durfte
nicht
auffällig
werden,
musste
sich
sozial
einwandfrei
Verhalten.
45
Minuten
später
hatten
die
Hunde
erst
einmal
Pause.
Bei
der
theoretischen
Sachkundeprüfung
war
nun
Kopfarbeit
des
Menschen
gefordert.
Es
galt,
Fragen
zu
Themen
wie
Hundehaltung
und
-
gesundheit
oder
zur
Verbandsstruktur
richtig
zu
beantworten.
Alle
Zweibeiner
bestanden
und
wurden
mit
ihren
Vierbeinern
zum
praktischen
Prüfungsteil
zugelassen.
Hier
mussten
die
Mensch-
Hund-
Teams
auf
einem
vorgeschriebenen
Laufweg
zeigen,
wie
gut
sie
zusammen
funktionieren.
Um
zu
gucken,
ob
alles
nicht
nur
auf
dem
Hundeplatz,
sondern
auch
im
öffentlichen
Straßenverkehr
klappt,
ging
es
an
die
Rheiner
Landstraße.
Dort
trafen
die
Hunde
auf
fremde
Vierbeiner,
auf
Autos,
Ampeln
und
Radfahrer.
Große
Herausforderungen,
die
die
Teams
aber
bestanden.
Die
Hunde
blieben
locker
bei
klingelnden
Radlern
und
standhaft
an
der
Bushaltestelle,
obwohl
andere
Hunde
um
sie
herum
spielten.
Erleichtert
konnten
die
Prüflinge
mittags
ihre
Plaketten
mit
der
Aufschrift
„
Geprüfter
Begleithund″
entgegennehmen.
Bildtext:
Ganz
verschiedene
Rassen
traten
zur
Begleithundeprüfung
an.
Hier
kontrolliert
Leistungsprüferin
Kirsten
Brox
(vorne
rechts)
den
Chip
eines
Border
Collies.
Foto:
Carolin
Hlawatsch
Autor:
hla