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1.
Erscheinungsdatum:
22.11.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Mehr Porsche Cayman aus Osnabrück
VW stopft Produktionslücke in Osnabrück
Zwischenüberschrift:
Fertigung des Porsche Cayman um sechs Monate verlängert
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Das
Osnabrücker
VW-
Werk
erhält
nach
Informationen
unserer
Redaktion
eine
Verlängerung
für
den
Porsche
Cayman.
Ursprünglich
sollte
die
Produktion
in
Osnabrück
Ende
des
Jahres
auslaufen.
Rund
3500
weitere
Caymann
sollen
im
ersten
Halbjahr
2018
in
Osnabrück
vom
Band
laufen.
Damit
droht
vorerst
kein
Vakuum.
Ende
des
Jahres
läuft
der
Porsche
Cayenne
in
Osnabrück
aus.
Die
neue
dritte
Generation
soll
komplett
im
slowakischen
Bratislava
gebaut
werden.
Bislang
findet
in
Osnabrück
die
„
Hochzeit″
statt.
Zudem
erfuhr
unsere
Redaktion,
dass
VW
die
erste
Generation
des
Tiguan
für
den
US-
amerikanischen
und
kanadischen
Markt
noch
weit
bis
ins
Jahr
2019
in
Osnabrück
produzieren
lassen
will,
obgleich
auch
dort
inzwischen
die
zweite
Generation
erhältlich
ist.
Das
VW-
Werk
bekommt
eine
Verlängerung
für
den
Porsche
Cayman.
Ursprünglich
sollte
die
Fertigung
des
Sportwagens
in
Osnabrück
Ende
des
Jahres
auslaufen.
Das
Produktionsloch
scheint
gestopft.
Osnabrück.
Der
VW-
Konzern
lässt
den
Porsche
718
für
ein
halbes
Jahr
länger
als
geplant
im
Fledder
fertigen.
Nun
sollen
3500
weitere
Autos
im
ersten
Halbjahr
2018
in
Osnabrück
vom
Band
laufen.
Das
erfuhr
unsere
Redaktion
aus
gut
unterrichteten
Kreisen.
Mit
der
Verlängerung
des
Cayman
droht
den
Osnabrücker
VWlern
vorerst
also
kein
Vakuum.
Zur
Erinnerung:
Ende
des
Jahres
verliert
das
Werk
den
Porsche
Cayenne.
In
Osnabrück
findet
die
„
Hochzeit″
statt,
die
Verbindung
von
Karosserie
und
Motor.
Die
dritte
Generation
des
Luxus-
SUV
soll
wohl
zu
hundert
Prozent
im
slowakischen
Bratislava
gebaut
werden,
in
das
VW
2015
kräftig
investiert
hatte.
Dort
baut
der
Konzern
auch
die
SUV
Audi
Q
7
und
VW
Touareg.
2016
hatte
das
Osnabrücker
Werk
bereits
den
VW
Golf
Cabrio
verloren,
den
der
Konzern
eingestellt
hatte.
Die
Hoffnung
auf
ein
eigenes
Audi-
Modell
(A3
Cabrio
oder
TT)
hatte
sich
zerschlagen.
250
Leiharbeiter
der
VW-
Tochter
Autovision
erhalten
keine
Verlängerung
und
müssen
bis
Endes
des
Jahres
gehen,
300
ausgeliehene
Arbeiter
aus
Emden
schickt
VW
zurück.
Die
Stammbelegschaft
umfasst
knapp
2400
Mitarbeiter.
Ihnen
bleiben
ab
2018
die
Produktion
der
ersten
Generation
des
VW
Tiguan
für
den
amerikanischen
und
kanadischen
Markt
sowie
die
Lackierung
des
Š
koda
Fabia.
Am
Freitag
hatte
der
VW-
Aufsichtsrat
beschlossen,
dem
Osnabrücker
Werk
im
kommenden
Jahr
wieder
ein
eigenes
Modell
zu
geben.
Aus
gut
unterrichteten
Kreisen
hieß
es:
in
der
ersten
Jahreshälfte.
Geprüft
werde
die
Produktion
des
T-
Roc
Cabrio
–
eine
Art
offenes
Golf-
SUV.
Zuletzt
hatte
das
Osnabrücker
Werk
bis
2016
mit
dem
XL
1
und
dem
Golf
VI
Cabrio
Modelle
komplett
gefertigt.
Zehn
Milliarden
will
VW
in
die
niedersächsischen
Standorte
von
2018
bis
2022
investieren
–
in
Osnabrück
in
moderne
Produktionsanlagen.
Gesamtbetriebsratschef
Bernd
Osterloh
sagte,
für
Osnabrück
wäre
ein
E-
Auto
oder
Cabrio
denkbar.
Dieses
Jahr
hatten
die
Osnabrücker
VW-
Mitarbeiter
noch
gut
zu
tun,
aber
der
Ausblick
war
trübe,
solange
aus
Wolfsburg
keine
Zusagen
und
Aufträge
kamen.
Der
überarbeitete
erste
Tiguan
läuft
in
den
USA
zwar
immer
noch
gut,
aber
es
ist
nur
noch
eine
Frage
der
Zeit,
bis
sich
das
ändert.
Auch
dort
gibt
es
inzwischen
die
zweite
Generation
des
SUV
zu
kaufen.
Angeblich
will
VW
den
ersten
Tiguan
für
Nordamerika
noch
bis
weit
in
2019
in
Osnabrück
produzieren
lassen.
Als
Konkurrenz
zum
Nachfolger
dürfte
diese
Rechnung
aber
durchaus
als
optimistisch
einzuschätzen
sein.
Elektrobulli?
Immerhin
können
die
Osnabrücker
auf
die
Produktion
des
Elektrobullis
I.D.
Buzz
hoffen,
der
ab
2022
bei
den
Händlern
stehen
soll.
Mit
einer
geschätzten
Stückzahl
von
50
000
bis
60
000
pro
Jahr
würde
der
Bulli
gut
zu
Osnabrück
passen,
sagen
Experten.
Unklar
ist,
wann
über
die
Produktionsstandorte
für
das
T-
Roc
Cabrio,
so
es
denn
überhaupt
gebaut
wird,
und
den
I.D.
Buzz
entschieden
wird.
VW
kämpft
weiterhin
mit
seinem
Abgasskandal
und
der
abnehmenden
Beliebtheit
des
Diesels.
Nun
geht
der
Konzern
in
die
Offensive:
Am
Montag
kündigte
er
an,
seinen
Umsatz
bis
2020
um
25
Prozent
steigern
zu
wollen.
Bereits
am
Freitag
hatte
VW
angekündigt,
von
2018
bis
2022
34
Milliarden
Euro
in
die
Entwicklung
von
Elektroautos,
autonomem
Fahren
und
Digitalisierung
zu
investieren.
Bildtext:
Wird
nun
länger
als
geplant
in
Osnabrück
montiert:
der
Porsche
Cayman
(718)
.
Foto:
Lothar
Hausfeld
Autos
aus
OS
Produktpalette
seit
der
Karmann-
Pleite:
Porsche
Cayenne:
Montage
seit
2015
VW
Tiguan
I:
Lackierung
und
Montage
seit
2016
Š
koda
Fabia
III:
Lackierung
seit
2016
Porsche
Cayman
718
(982)
:
Montage
seit
2017
Frühere
Modelle:
VW
XL
1:
Komplettfertigung
von
2014
bis
2016
Porsche
Cayman
(981c)
:
Montage
2012
bis
2016
Porsche
Boxter
(
981)
:
Montage
2012
bis
2016
Golf
VI
Cabrio:
Komplettfertigung
2011
bis
2016
Autor:
yjs