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1.
Erscheinungsdatum:
21.11.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Hochschule gehen die Professoren aus
Fachhochschule gehen die Professoren aus
Zwischenüberschrift:
Bewerbermangel macht sich auch in Osnabrück bemerkbar – Info-Veranstaltung am 8. Dezember
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Hochschule
Osnabrück
findet
nicht
mehr
genug
Bewerber
für
offene
Professuren.
Präsident
Andreas
Bertram
beschreibt
die
Gewinnung
geeigneter
Kandidaten
als
„
Schlüsselaufgabe
der
kommenden
Monate
und
Jahre″.
Osnabrück.
Die
Hochschule
Osnabrück
wirbt
um
Bewerber
für
Professuren.
Am
Freitag,
8.
Dezember,
lädt
sie
ab
15
Uhr
alle
Interessierten
in
die
Aula
am
Westerberg
ein,
um
über
das
Berufsfeld
des
Fachhochschulprofessors
zu
informieren.
Die
Veranstaltung
ist
Teil
einer
Kampagne
der
UAS7-
Hochschulen,
einem
Zusammenschluss
von
sieben
forschungsstarken
Fachhochschulen
in
Deutschland.
Andreas
Bertram,
Präsident
der
Hochschule
Osnabrück,
beschreibt
die
Gewinnung
geeigneter
Kandidaten
für
ausgeschriebene
Professuren
als
„
Schlüsselaufgabe
der
kommenden
Monate
und
Jahre″.
Der
Bewerbermangel
treibe
bundesweit
alle
Fachhochschulen
um.
Not
bestehe
vor
allem
in
den
Ingenieurwissenschaften
und
in
Bereichen,
wo
neue
akademische
Berufsbilder
entstehen,
etwa
Gesundheitsfachberufen.
„
Zahlreiche
Stellen
müssen
mehrfach
ausgeschrieben
werden,
und
die
Zahl
der
eingehenden
Bewerbungen
ist
zu
gering.″
Die
Ursachen
für
das
Problem
scheinen
zunächst
einmal
erfreulich.
Denn
zum
großen
Teil
sei
die
Situation
„
dem
Erfolg
der
Fachhochschulen″
geschuldet,
heißt
es
weiter
in
der
Mitteilung
der
Hochschule
Osnabrück.
Beispiel
Studentenzahl:
Waren
im
Jahr
2010
etwa
680
000
Personen
an
Fachhochschulen
in
Deutschland
eingeschrieben,
so
wuchs
die
Menge
bis
zum
Wintersemester
2016/
2017
auf
mehr
als
950
000.
Eine
Steigerung
von
rund
40
Prozent.
Genau
diesen
Zuwachs
verzeichne
auch
die
Hochschule
Osnabrück:
Insgesamt
9800
Studenten
im
Jahr
2010
stehen
mittlerweile
fast
13
800
gegenüber.
Die
Zahl
der
Professoren
sei
in
diesem
Zeitraum
bundesweit
dagegen
nur
um
20
Prozent
gewachsen.
Hinzu
komme,
dass
die
deutsche
Wirtschaft
seit
Jahren
floriert.
Den
Fachhochschulen,
die
um
Praktiker
aus
der
Wirtschaft
werben,
falle
es
entsprechend
schwer,
hier
Personal
zu
gewinnen.
Der
Hochschule
Osnabrück
sei
„
sehr
bewusst″,
dass
vielen
möglichen
Kandidaten
nicht
klar
sei,
was
eine
FH-
Professur
eigentlich
bedeutet,
so
Präsident
Bertram.
„
Deshalb
wollen
wir
umfassend
informieren:
Was
sind
die
Voraussetzungen
für
eine
Professur?
Was
beinhaltet
eine
praxisnahe
Lehre?
Kann
ich
neben
der
Lehre
auch
forschen?
Wie
lassen
sich
Beruf
und
Familie
vereinbaren?
Und
wie
sind
die
Verdienstmöglichkeiten?
″
Diese
und
weitere
Fragen
sollen
auf
der
Info-
Veranstaltung
„
Mein
Weg
zur
FH-
Professur″
am
8.
Dezember
von
Präsidiumsmitgliedern,
von
neuen
und
berufserfahrenen
Professoren,
Mitarbeitern
und
Studenten
der
Hochschule
Osnabrück
beantwortet
werden.
Interessierte
können
sich
dafür
im
Internet
unter
hs-
osnabrueck.de/
fh-
professur
anmelden.
In
der
Mitteilung
hebt
Andreas
Bertram
schon
jetzt
die
Vorzüge
einer
FH-
Professur
heraus:
„
Natürlich
ist
die
Lehre
das
Kerngeschäft,
aber
gerade
hier
hat
man
sehr
viele
Freiheitsgrade,
wie
man
seine
Professur
ausgestaltet.
Zudem
ist
man
durch
den
Austausch
mit
den
Studierenden
immer
am
Puls
der
Zeit
und
kann
durch
die
praxisnahe
wissenschaftliche
Arbeit
sehr
konkret
etwas
bewegen.″
Bildtext:
Die
Zahl
der
Studenten
an
Fachhochschulen
wächst
schneller
als
die
der
Professoren.
Foto:
Hochschule
Osnabrück/
Oliver
Pracht
Autor:
sst,pm/sst