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1
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1.
Erscheinungsdatum:
20.11.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Leider bedenkenlos gespritzt
Zwischenüberschrift:
Leserbrief
Artikel:
Originaltext:
Zur
Meldung
„
Uneinigkeit
bei
Glyphosat″
(Ausgabe
vom
7.
November)
.
„
Glyphosat
wird
leider
immer
noch
von
vielen
Anwendern
bedenkenlos
gespritzt.
Wie
lange
noch?
Warum
fällt
man
auf
die
Werbung
der
Konzerne
oder
deren
gesponserten
Berater
herein
–
warum?
Da
gibt
es
viele
Ausreden,
,
man
braucht
es′,
da
sollte
man
doch
mal
über
gute
Alternativen
nachdenken.
Der
ökologische
Landbau
macht
uns
schon
seit
Jahren
vor,
wie
es
auch
ohne
Glyphosat
geht.
Langjähriger
Glyphosat-
Einsatz
zeigt
uns
[...]
Schäden
auf,
die
per
Luftaufnahme
mit
einer
Spezialkamera
auf
Feldern
der
Uni
Hohenheim
gemacht
wurden.
Man
sieht
dabei
in
den
Boden,
wie
sich
das
Bodenleben
und
die
Wurzelbildung
verringert
haben.
Die
Folgen
sind,
dass
immer
mehr
Dünger
und
Pestizide
angewendet
werden
müssen.
Dazu
kommen
noch
die
weiteren
gesundheitlichen
Folgen
für
uns
Menschen
und
Tiere,
wobei
dieses
Gift
schon
in
unserem
Körper
nachgewiesen
wird.
Auch
die
Gewässer,
wie
die
Ostsee
zeigt,
[...]
sind
mit
Glyphosat
verseucht.
Ein
Konzernmanager
erklärte
vor
Jahren,
dass
man
Glyphosat
künftig
fast
verschenkt.
Es
werden
nur
noch
Logistik,
Handelskosten
und
Fracht
verrechnet.
Warum
wohl?
Weil
Glyphosat
den
Konzernen
bis
zu
10-
fachen
Folgeumsatz
an
Dünger,
Pestiziden
und
auch
Medikamenten
bringt.
,
Verschenkt
man
eine
Lampe,
dann
verkauft
man
auch
das
Öl
dazu.′
Unseren
Politikern
sollte
es
doch
allmählich
klar
werden,
dass
sie
uns
und
besonders
unsere
Kinder
vor
diesem
Gift
durch
ein
Verbot
schützen
müssen
[...].″
Reinhard
Fiegenbaum
Ladbergen
Bildtext:
Große
Uneinigkeit
herrscht
über
Glyphosat,
das
in
einigen
Unkrautvernichtungsmitteln
enthalten
ist.
Foto:
dpa