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1
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1.
Erscheinungsdatum:
20.11.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
GEZ-Gebühren zu hoch
Zwischenüberschrift:
Leserbrief
Artikel:
Originaltext:
Zum
Leserbrief
von
Martin
Gartzke
„
Öffentlich-
rechtliche
Sender
sind
wichtig″
(Ausgabe
vom
11.
November)
mit
Bezug
auf
den
Artikel
„
Warum
die
Medienvielfalt
gefährdet
ist″
(Ausgabe
vom
4.
November)
.
„
Über
den
Leserbrief
von
NDR-
Sprecher
Martin
Gartzke
kann
man
sich
nur
wundern.
Für
das,
was
ARD,
ZDF
und
der
Rundfunk
bieten,
ist
der
Kostenanteil
von
17,
50
Euro
im
Monat
bei
Weitem
zu
hoch!
Da
hilft
auch
das
Aufzählen
der
Programme
nicht,
in
denen
,
für
jeden
etwas′
dabei
sein
soll?
Seine
beschwörenden
Ausführungen
zur
Vielfalt
führen
absolut
in
die
Irre,
wenn
man
zum
Beispiel
an
die
vielen
Wiederholungen
[...]
denkt.
Der
NDR-
Sprecher
will
doch
nicht
etwa
behaupten,
dass
die
Zuschauer
sich
freuen,
wenn
sie
immer
wieder
bei
Frank
Plasberg,
Anne
Will,
Sandra
Maischberger
oder
Maybritt
Illner
dieselben
politischen
Personen
zu
denselben
wöchentlichen
Themen
in
den
Talksendungen
sehen
müssen.
Es
hilft
oft
nur
Abschalten
der
Talksendungen
oder
der
Sportübertragungen
zur
besten
Sendezeit.
Die
seltenen
guten
Informationssendungen
werden
ohnehin
meistens
erst
kurz
vor
oder
nach
Mitternacht
gebracht.
Die
statistischen
Erhebungen
in
Bezug
auf
angeblich
zwei
Drittel
der
zufriedenen
Hörer
oder
Zuschauer
beim
NDR
können
uns
nicht
davon
überzeugen,
dass
die
GEZ,
die
Zwangssteuer
für
jeden
Haushalt
eine
gute
Einrichtung
sein
soll.
Was
ist
zu
tun?
Man
richtet
endlich
einen
Zähler
ein,
und
jeder
bezahlt
für
die
Sendungen,
die
er
oder
sie
sehen
oder
hören
möchte.
Jeder
Haushalt
bezahlt
schließlich
so
seine
Strom-
,
Gas-
und
Benzinrechnung.
Die
Zwangssteuer
beim
Fernsehen
und
beim
Rundfunk
ist
einer
Demokratie
unwürdig
und
gehört
endlich
abgeschafft.″
Rüdiger
und
Frauke
Dierke
Lingen
Autor:
Rüdiger Dierke, Frauke Dierke