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1.
Erscheinungsdatum:
18.11.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Osnabrück gegen die Todesstrafe
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Ein
Zeichen
gegen
die
Todesstrafe:
Die
Aktion
„
Cities
for
Life″
(„
Städte
für
das
Leben″)
ist
für
Donnerstag,
30.
November,
geplant.
Die
katholisch-
christliche
Laienbewegung
Sant′Egidio
hatte
die
Aktion
2002
ins
Leben
gerufen.
Auch
Osnabrück
beteiligt
sich,
indem
das
Theater
mit
greller
Farbe
beleuchtet
wird.
In
der
Ankündigung
heißt
es:
„
Das
zentral
gelegene
Haus
ist
aufgrund
seiner
engagierten
Belegschaft
und
des
großen
Publikumsverkehrs
wie
kaum
ein
anderer
Ort
dazu
geeignet,
ein
symbolisches
Zeichen
gegen
die
Todesstrafe
zu
setzen.″
Etwa
150
deutsche
Städte
beteiligen
sich
mit
breit
gefächerten
Projekten
und
unterschiedlichen
Veranstaltungen.
Weltweit
sind
es
bereits
mehr
als
1900
Städte.
Der
30.
November
wurde
gewählt,
weil
an
dem
Tag
im
Jahr
1786
das
italienische
Großherzogtum
Toskana
als
erster
Staat
der
Welt
Folter
und
Todesstrafe
abgeschafft
hat.
Rund
140
Staaten
sind
diesem
Beispiel
bislang
gefolgt.
Autor:
pm