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1.
Erscheinungsdatum:
18.11.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
90 Sekunden Schleudergang
Zwischenüberschrift:
Nettebad wirbelt seit gestern seine Gäste in der Fishpipe durch
Artikel:
Originaltext:
Wer
zu
Hause
schon
immer
mal
den
Schleudergang
seiner
Waschmaschine
persönlich
erleben
wollte
–
warum
auch
immer
–,
aber
nicht
in
die
Maschine
passt,
kann
sich
seit
gestern
im
Nettebad
mal
richtig
durchschleudern
lassen.
Wenngleich
auch
nicht
mit
bis
zu
1200
Umdrehungen.
Osnabrück.
Bis
zum
21.
Februar
können
die
Badegäste
das
Erlebnis
in
der
sogenannten
Fishpipe
nacherleben.
Die
Funktionsweise:
Ein
aufblasbarer
doppelwandiger
Kunststoffballon
wird
mit
50
Litern
Wasser
gefüllt.
Die
Badegäste
betreten
den
Ball
durch
eine
Öffnung,
die
während
des
Durchgangs
wieder
geschlossen
wird.
Der
Ballon
sitzt
fest
in
einem
Metallrahmen
und
wird
mit
einem
Elektromotor
betrieben,
der
um
die
eigene
Achse
rotiert,
teilten
die
Stadtwerke
mit.
90
Sekunden
dauert
ein
Schleudergang.
Durch
das
Wasser
im
Ballon
kann
der
Badegast
unterschiedliche
Rutschpositionen
einnehmen
und
auch
während
des
Rutschvorgangs
experimentieren.
Die
gesamte
Rutschlänge
hängt
davon
ab,
wie
viel
Umdrehungen
pro
Minute
der
Badegast
wünscht.
„
Während
des
Rutschdurchgangs
kann
selbst
über
das
Tempo
entschieden
werden,
sodass
sich
rasante
Phasen
mit
etwas
ruhigeren
abwechseln
können″,
wird
Nettebadleiter
Tilo
Schölzel
in
der
Mitteilung
zitiert.
Genauso
ist
es
aber
auch
möglich,
den
kompletten
Durchgang
in
der
gleichen
Geschwindigkeitsstufe
zu
absolvieren.
Zehn
Umdrehungen
pro
Minute
sind
die
geringste
Stufe,
mehr
als
45
Umdrehungen
pro
Minute
sind
nicht
möglich.
Sollte
ein
Badegast
den
Schleudergang
nicht
sonderlich
gut
vertragen
und
sich
in
der
Kugel
übergeben,
ist
das
kein
großes
Problem
–
zumindest
nicht
für
das
Nettebad.
In
diesem
Fall
würden
die
Mitarbeiter
die
Kugel
einfach
absaugen,
desinfizieren
und
neues
Wasser
einfüllen.
Letzteres
geschehe
ohnehin
nach
jedem
Rundgang,
sagt
ein
Stadtwerke-
Mitarbeiter
auf
Nachfrage
unserer
Redaktion.
„
Die
Fishpipe
gibt
es
bislang
europaweit
nur
ein
einziges
Mal.
Wir
sind
daher
schon
ein
wenig
stolz,
als
zweites
Erlebnisbad
diese
außergewöhnliche
Rutsche
bei
uns
im
Nettebad
anbieten
zu
können″,
wird
Stadtwerke-
Bäderchef
Wolfgang
Hermle
in
der
Mitteilung
zitiert.
Erfunden
wurde
die
Fishpipe
in
Neuseeland
und
ist
bislang
eher
außerhalb
Europas
bekannt.
Bis
zum
21.
Februar
verfügt
das
Nettebad
über
die
Fishpipe.
Gerutscht
werden
kann
freitags
von
16
bis
20
Uhr
sowie
samstags
und
sonntags
von
12
bis
19
Uhr.
In
den
Weihnachtsferien
hat
die
Fishpipe
täglich
von
12
bis
19
Uhr
geöffnet.
Das
Mindestalter
beträgt
sieben
Jahre,
eine
Größen-
und
Gewichtsbeschränkung
gibt
es
nicht.
Die
Fishpipe
darf
immer
nur
von
einer
Person
benutzt
werden.
Bildtext:
Stadtwerke-
Bäderchef
Wolfgang
Hermle
und
Nettebadleiter
Tilo
Schölzel
präsentieren
die
Fishpipe
im
Nettebad.
Bis
zum
21.
Februar
können
die
Badegäste
die
neue
Attraktion
ausprobieren.
Foto:
Stadtwerke
Osnabrück
Autor:
Jörg Sanders