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1.
Erscheinungsdatum:
16.11.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Ein langer, schwieriger Weg
Zwischenüberschrift:
Leserbrief
Artikel:
Originaltext:
Zum
Artikel
„
Abbiegeassistenten
warnen
vor
Radfahrern
im
toten
Winkel″
(Ausgabe
vom
1.
November)
.
„
Die
Forderungen
nach
Abbiegeassistenten
und
anderen
automatischen
Bremssystemen
sind
berechtigt,
aber
unberechtigt
und
falsch
ist
der
Vorwurf
an
das
Speditions-
und
Logistikgewerbe,
sie
würden
aus
Kostengründen
an
Sicherheitssystemen
sparen.
Die
geforderten
Fahrerassistenzsysteme
(FAS)
gibt
es
erst
seit
wenigen
Jahren,
der
Tote-
Winkel-
Assistent
der
Firma
Daimler
ist
erst
seit
Frühjahr
2017
am
Markt.
Grundvoraussetzung
für
die
Zulassung
der
FAS
sind
zum
Teil
Richtlinien,
die
bei
UN-
Gremien
in
Genf
beantragt
und
genehmigt
werden
müssen.
Dann
müssen
durch
das
Europäische
Parlament,
die
EU-
Kommission
und
den
Europäischen
Rat
diese
UN-
Regelungen
in
europäisches
Recht
und
anschließend
in
nationales
Recht
umgesetzt
werden.
Erst
dann
dürfen
diese
FAS
eingebaut
werden.
Die
Bundesrepublik
[. . .]
hat
diese
Anträge
bei
den
UN-
Gremien
in
Genf
gestellt,
weiterhin
werden
intensive
Gespräche
in
Brüssel
geführt,
denn
im
Europäischen
Parlament
wird
gerade
jetzt
im
November
2017
ein
Antrag
zur
Verbesserung
der
Verkehrssicherheit
gestellt.
[. . .]
Es
ist
ein
langer,
schwieriger
Weg,
denn
es
muss
auch
die
Wirksamkeit
wissenschaftlich
geprüft
werden.
Hinzufügen
möchte
ich
[. . .],
dass
wir
Osnabrücker
Spediteure
zusammen
mit
der
Bundesanstalt
für
Straßenwesen
und
dem
BMVI
mit
Lkw
Testfahrten
durchgeführt
haben,
ebenso
haben
wir
diverse
Verkehrssicherheitssysteme
getestet.
[. . .]″
Siegfried
Serrahn
Osnabrück
Autor:
Siegfried Serrahn