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1.
Erscheinungsdatum:
16.11.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Anwohner selbst schuld am Parkdruck
Zwischenüberschrift:
Leserbrief
Artikel:
Originaltext:
Zum
Artikel
„
Parkdruck
in
der
Wüste
–
Ein
Stadtteil
voller
Autos″
(Ausgabe
vom
10.
November)
.
„
Wenn
man
sich
die
Situation
im
Laufe
des
Tages
anschaut,
stellt
man
fest,
dass
tagsüber
freie
Parkplätze
vorhanden
sind.
Nur
vom
späten
Nachmittag
bis
zum
frühen
Morgen
sind
die
Straßen
weiträumig
in
zweiter
Reihe
zugeparkt.
Es
sind
also
die
Anwohner
selber
und
nicht
die
Pendler
von
außerhalb,
die
das
Chaos
verursachen.
Da
hilft
dann
auch
keine
Ausweitung
des
Anwohnerparkens.
Es
bedarf
auch
keiner
höheren
Mathematik,
um
zu
erkennen,
dass
in
der
Wüste
einfach
kein
Platz
für
ein
bis
zwei
Autos
je
Wohnung
vorhanden
ist.
Auch
eine
stärkere
Kontrolle
[. . .]
wird
keinen
Erfolg
haben.
Zwei
bis
drei
,
Knöllchen′
im
Jahr
sind
schließlich
erheblich
günstiger
als
einen
Stellplatz
extra
anzumieten.
Zudem
kann
man
die
,
Knöllchen′
bequem
vom
warmen
Schreibtisch
aus
bezahlen,
zu
einem
Stellplatz
muss
man
bei
Wind
und
Wetter
erst
hinlaufen.
Lösen
ließe
sich
das
Problem
wohl
nur,
wenn
man
für
die
Zulassung
eines
Autos
einen
Stellplatz
nachweisen
müsste.
Wenn
ich
keinen
Garten
habe,
kann
ich
mir
auch
keine
Gartenlaube
kaufen
und
sie
einfach
auf
die
Straße
oder
in
den
nächsten
öffentlichen
Park
stellen.″
Jörg
Buchholz
Osnabrück
Autor:
Jörg Buchholz
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