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1.
Erscheinungsdatum:
14.11.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Jusos nehmen Rat in die Pflicht
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Jusos
Osnabrück-
Stadt
fordern
den
Osnabrücker
Rat
auf,
sich
für
den
Erhalt
des
Kunsthistorischen
Instituts
einzusetzen.
Entsprechende
Parteibeschlüsse
der
SPD
Osnabrück
sowie
der
SPD
Weser-
Ems
gebe
es
bereits.
Der
Senat
der
Universität
Osnabrück
werde
nun
am
Mittwoch,
15.
November,
zu
Schließungsplänen
des
Präsidiums
Stellung
beziehen.
„
Das
Kunsthistorische
Institut
hat
eine
gesamt-
universitäre
Bedeutung
in
Niedersachsen″,
zitieren
die
Osnabrücker
Jusos
in
einer
Mitteilung
vom
Montag
ihren
Vorsitzenden
Timo
Spreen.
In
Niedersachsen
gebe
es
derzeit
zwei
Institute
für
Kunstgeschichte,
die
Kunsthistoriker
ausbilden:
in
Göttingen
und
Osnabrück.
„
Sollte
das
Institut
in
Osnabrück
geschlossen
werden,
würden
zwei
Drittel
der
Ausbildungskapazität
in
Niedersachsen
wegfallen.
Dies
wäre
ein
Schlag
ins
Gesicht
für
die
Kulturszene
in
Niedersachsen,
weil
dadurch
die
Kunstgeschichte
in
die
Bedeutungslosigkeit
verfallen
würde.″
Speziell
in
Osnabrück
fürchten
die
Jusos
eine
Schwächung
des
„
identifikationsstiftenden″
Museumsbetriebs.
Der
Osnabrücker
Rat
müsse
deshalb
„
seine
passive
Haltung
ablegen
und
sich
aktiv
in
die
Debatte
einbringen″,
fordert
Spreen.
Autor:
pm/sst