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1.
Erscheinungsdatum:
08.11.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Bissendorf soll neue Radroute erhalten
Zwischenüberschrift:
Konzept im Ausschuss vorgestellt
Artikel:
Originaltext:
Bissendorf
könnte
Teil
einer
neuen
Radroute
durch
die
ILE-
Region
„
Hufeisen″
werden.
Bewilligt
das
Land
den
entsprechenden
Förderantrag,
müsste
die
Gemeinde
lediglich
4500
Euro
zahlen.
Bissendorf.
„
Osnabrück
drum
zu″
soll
die
Radroute
heißen,
die
Regionalmanagerin
Cornelia
Holthaus
in
der
jüngsten
Sitzung
des
Sozial-
,
Sport-
und
Kulturausschusses
präsentierte.
Die
105
Kilometer
lange
Strecke
soll
ausschließlich
auf
bestehenden
Wegen
des
Radverkehrsleitsystems
im
Osnabrücker
Land
(Ravelos)
verlaufen
und
47
Sehenswürdigkeiten
in
den
sechs
„
Hufeisen-
Gemeinden″
Wallenhorst,
Belm,
Bissendorf,
Georgsmarienhütte,
Hagen
und
Hasbergen
verbinden.
Ob
das
Projekt
tatsächlich
kommt,
hängt
Holthaus
zufolge
nun
davon
ab,
ob
das
Land
den
Förderantrag
bewilligt.
Falls
ja,
müssten
die
sechs
Kommunen
von
100
000
Euro
Gesamtkosten
nur
27
000
Euro
selbst
zahlen,
das
wären
4500
Euro
pro
Kommune.
Wohl
auch
deshalb
nahm
der
Ausschuss
die
Pläne
positiv
auf.
Einzig
der
Name
stieß
auf
Kritik:
Gerade
externe
Gäste
könnten
mit
der
umgangssprachlichen
Bezeichnung
möglicherweise
wenig
anfangen,
wandte
Ausschussvorsitzende
Anja
Schmidt
(SPD)
ein.
Holthaus
entgegnete,
dass
Vertreter
aller
Kommunen
sich
bewusst
auf
einen
regionalspezifischen
Namen
geeinigt
hätten,
um
auch
die
Anwohner
anzusprechen:
„
Es
geht
bei
dieser
Route
nicht
nur
um
rein
touristische
Ziele,
sondern
auch
darum,
den
Bürgern
zu
vermitteln,
welche
Tourismuspotenziale
es
vor
ihrer
Haustür
gibt.″
Ebenfalls
von
der
Arbeitsgruppe
ausgesucht
wurden
die
Sehenswürdigkeiten
entlang
der
Strecke.
Im
Gebiet
der
Gemeinde
Bissendorf
sind
dies
die
Schelenburg
in
Schledehausen,
das
Hünengrab
in
Jeggen,
der
Sonnensee
und
das
Rathaus
sowie
Holter
Kirche
und
Holter
Burg.
Sie
sollen
mit
einer
auf
einem
Holzpfahl
angebrachten
Plakette
versehen
werden,
auf
der
ein
sogenannter
QR-
Code
aufgedruckt
ist,
der
mit
dem
Smartphone
ausgelesen
werden
kann
und
zu
einer
Internetseite
mit
weiteren
Informationen
führt.
Auch
soll
eine
kostenfreie
Telefonnummer
angegeben
werden,
über
die
mit
dem
Handy
ein
Tonbeitrag
mit
Hintergründen
abgerufen
werden
kann.
Um
das
Projekt
zu
bewerben,
sollen
Holthaus
zufolge
zudem
5000
Faltkarten
gedruckt
werden
.
Beschildert
würde
die
Route
auf
bestehenden
Schildern
anderer
Ravelos-
Strecken.
Ladestationen
für
E-
Bikes
seien
nicht
geplant,
beantworte
Holthaus
eine
Frage
von
Monika
Feil
(FDP)
,
wohl
aber
sollten
bestehende
Ladestationen
in
der
Karte
verzeichnet
werden.
Angelika
Rothes
(CDU)
Anregung,
auch
den
Mehrgenerationenpark
Wissingen
zu
integrieren,
werde
sie
gerne
prüfen,
sagte
die
Regionalmanagerin.
Eine
Entscheidung
über
die
Fördermittel
erwarte
sie
nicht
vor
Frühjahr,
sagte
Holthaus.
Allerdings
messe
sie
dem
Antrag
gute
Erfolgsaussichten
bei,
weil
er
viele
Förderkriterien
erfülle.
Grundlage
ist
das
Förderinstrument
der
Integrierten
Ländlichen
Entwicklung
(ILE)
,
welches
in
Form
des
Integrierten
Ländlichen
Entwicklungskonzepts
(ILEK)
„
Hufeisen″
die
sechs
niedersächsischen
Anrainerkommunen
von
Osnabrück
gezielt
fördern
soll.
Ansprechpartnerin
ist
Regionalmanagerin
Holthaus,
die
ihr
Büro
im
Wallenhorster
Rathaus
hat.
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auf
noz.de/
bissendorf
Autor:
Constantin Binder