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1.
Erscheinungsdatum:
02.11.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Am Samstag wieder „Pyrozauber″ am Piesberg
Zwischenüberschrift:
Taschenverbot bei Feuerwerksshow – Fahrten mit historischem Zug und Traditionsbus
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
ersten
Kabel
sind
verlegt,
die
Abschussrampen
stehen
bereit:
Am
Piesberg
wird
alles
vorbereitet
für
die
größte
Feuerwerksshow
der
Stadt.
Denn
am
Samstagabend
warten
Tausende
Zuschauer
beim
„
Pyrozauber″
auf
das,
was
die
örtliche
Firma
„
Toschpyro″
an
Fontänen,
Knallern
und
Raketen
im
Angebot
hat.
Dabei
hatte
es
noch
im
Sommer
ernsthafte
Kontroversen
um
die
beliebte
Feuerwerksshow
gegeben:
Das
Museum
Industriekultur
und
die
Niedersächsischen
Landesforsten
wollten
die
Veranstaltungsfläche
nicht
mehr
zur
Verfügung
stellen.
Als
Grund
wurde
damals
„
das
Leitbild
des
Piesbergs″
genannt.
Das
Gelände
soll
perspektivisch
zum
Kultur-
und
Landschaftspark
werden
–
eine
Pyro-
Show
sei
da
nicht
die
passende
Veranstaltung,
hieß
es.
Im
Juni
dann
aber
das
Aufatmen
bei
Veranstalter
Thomas
Schulte
und
den
Osnabrücker
Feuerwerksfans:
Die
Unstimmigkeiten
wurden
ausgeräumt,
der
Pyrozauber
geht
am
ersten
Novemberwochenende
in
seine
mittlerweile
13.
Runde.
Und
zum
sechsten
Mal
ist
der
Piesberg
die
Kulisse
für
das
leuchtende
Himmelsspektakel.
Etwa
100
Artikel
aus
dem
Sortiment
seines
Fachhandels,
verspricht
Schulte,
werden
bei
der
Show
zu
sehen
sein.
Und
im
Anschluss
an
die
Präsentation
der
haushaltsüblichen
Gebinde
findet
das
professionell
gestaltete
Abschlussfeuerwerk
statt.
Los
geht
es
am
Samstag
ab
18
Uhr.
Schon
zwei
Stunden
vorher
wird
das
Veranstaltungsgelände
für
die
Besucher
geöffnet.
Der
Eintritt
kostet
5
Euro.
Um
20.20
Uhr
steht
dann
das
Abschlussfeuerwerk
an.
Für
die
Besucher
gibt
es
mehrere
Möglichkeiten,
zum
Gelände
zu
kommen.
Für
Autofahrer
stehen
kostenlose
Parkplätze
am
Fürstenauer
Weg
bereit,
Ordner
weisen
den
Weg.
Alternativ
kann
man
den
Fahrservice
der
Dampflokfreunde
oder
des
Traditionsbus-
Vereins
in
Anspruch
nehmen:
Ein
historischer
Zug
fährt
um
17.18
Uhr
vom
Altstadtbahnhof
in
Richtung
Piesberg.
Um
17.35
Uhr
hält
er
am
Hauptbahnhof,
Endstation
ist
um
17.50
Uhr
am
Zechenbahnhof.
Zurück
geht
es
um
21.05
Uhr.
Tickets
für
10
Euro
gibt
es
im
Zug,
wer
es
am
Einlass
vorzeigt,
bekommt
freien
Eintritt
zum
Feuerwerk.
Der
Traditionsbus
sammelt
die
Feuerwerksbesucher
auf
zwei
verschiedenen
Routen
ein:
Die
erste
führt
um
16
Uhr
von
„
Hasbergen
Zentrum″
über
die
Hansastraße
in
Gaste
(16.07
Uhr)
,
die
Rheiner
Landstraße
(Hellern,
16.10
Uhr)
,
das
Klinikum
Finkenhügel
(16.17
Uhr)
,
die
Paracelsus-
Klinik
(16.20
Uhr)
und
den
Eversburger
Platz
(16.25
Uhr)
zur
Endstation
am
Gesellschaftshaus/
Glückaufstraße
(Ankunft:
16.30
Uhr)
.
Auf
der
zweiten
Route
fährt
der
Bus
ab
16
Uhr
über
Westerkappeln
Friedhof,
Wersen-
Rathaus
(16.12
Uhr)
,
Büren-
Kromschröder
(16.18
Uhr)
,
Eversburg-
Büren
(16.23
Uhr)
und
Eversburger
Platz
(16.30
Uhr)
zum
Piesberg
(16.40
Uhr)
.
Beide
Busse
machen
sich
um
21.15
Uhr
auf
den
Rückweg.
Der
Fahrpreis
für
Hin-
und
Rückfahrt
liegt
bei
5
Euro.
Bis
zu
5000
Besucher
kamen
in
den
letzten
Jahren
zum
Pyrozauber.
Wie
viele
davon
letztendlich
auch
bei
Thomas
Schulte
eingekauft
haben,
bleibt
sein
Geheimnis.
Dieses
Mal
weist
er
vorab
darauf
hin,
dass
auf
dem
Gelände
ein
Taschen-
und
Rucksackverbot
herrscht.
Mit
Snacks
und
Getränken
versorgt
werden
die
Besucher
auf
dem
Gelände.
Weitere
Infos
im
Internet
auf
toschpyro.com.
Bildtexte:
So
bunt
wie
2014
könnte
es
auch
in
diesem
Jahr
wieder
beim
Pyro-
Zauber
zugehen.
Archivfoto:
Hermann
Pentermann
Autor:
lori, pm