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1.
Erscheinungsdatum:
06.11.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Freiwillige pflegen Steinbruch auf dem Westerberg
Artikel:
Originaltext:
Wer
von
Naturschutz
spricht,
verkennt
häufig
die
Rolle
des
Menschen:
Denn
dieser
muss
sich
immer
wieder
für
die
naturbelassenen
Gebiete
einsetzen,
um
gebietsfremde,
sogenannte
invasive
Arten
zurückzudrängen.
So
sorgten
ehrenamtliche
Helfer,
bestückt
mit
Gartenhandschuhen
und
Rosenscheren,
zusammen
mit
Bediensteten
der
Osnabrücker
Servicebetriebe
für
einen
Rückschnitt
des
Jungbewuchses
im
naturbelassenen
Steinbruch
des
Botanischen
Gartens.
Dabei
richtete
sich
der
Blick
vor
allem
auf
drei
Fremdarten:
den
Japanischen
Riesenknöterich,
die
Herkulesstaude
und
den
Rotstieligen
oder
Seidigen
Hartriegel.
Ohne
den
Eingriff
der
Helfer
hätten
Mauerpfeffer,
Fünffingerkraut
oder
Geranium
keine
Chance.
Das
sind
typische
Pflanzen
für
den
geschützten
Kalkmagerrasen.
An
einem
„
isolierten
Standort″
ist
der
Eingriff
besonders
wichtig,
wie
der
Leiter
der
Gruppe,
Ulrich
Rösemann,
erklärte.
Würde
das
Gebiet
vom
menschlichen
Einfluss
abgeschnitten,
hätte
man
in
ein-
bis
zweihundert
Jahren
einen
Hochwald.
Nachdem
im
Juni
und
September
die
Ziegen
von
Schäfer
Ludger
Weiligmann
aus
Lengerich
die
Vorarbeit
übernommen
hatten,
konnte
die
Gruppe
die
Sträucher
gut
zurückschneiden.
Der
Freundeskreis
Botanischer
Garten
hat
2008
einen
Pachtvertrag
mit
der
Stadt
Osnabrück
für
30
Jahre
abgeschlossen.
Der
Steinbruch
ist
nach
dem
Bundesnaturschutzgesetz
als
Biotop
geschützt.
Foto:
Swaantje
Hehmann
Autor:
sz